Die Gartenlaube
Datum: 17.11.2017,
Kategorien:
Reif
Voyeurismus / Exhibitionismus
Gruppensex
... nicht anders. Ich habe keine Ahnung wie ich reagieren soll. Da Traute und ich uns einig waren, dass es eine einmalige Sache bleiben sollte, bedingt durch zu viel Alkohol, habe ich mich entschlossen erst einmal so zu tun als sei nichts geschehen und sollte Werner etwas sagen würde ich es ihm eben erklären.
Als wir in unserem Garten kommen bin ich etwas erleichtert. Zum einen ist der Zustand des Gartens nach unserer langen Abwesenheit nicht so schlecht, zum anderen ist Werner nicht zu sehen. Auch Traute scheint etwas entspannter. „Na da haben wir ja Glück gehabt, ich dachte es ist schlimmer“ sage ich. „Ja“ erwidert Traute etwas abwesend. Mir fällt auf, dass sie immer kurz zur Hecke sieht. Sie hat doch nicht insgeheim gehofft, dass er hier ist? „Dann lass uns mal alles vorbereiten, Gustav und Erika sind bestimmt pünktlich und wir haben nur etwas mehr als zwei Stunden“ sage ich beim aufschließen unsere kleinen Gartenlaube. Ich gehe rein und stelle den Kuchen auf den Tisch, Traute öffnet die Fenster. Die Luft in der Hütte ist etwas muffig. Nach drei Wochen Abwesenheit kein Wunder.
„Lass uns am besten die Stühle und den Tisch auf die Wiese bringen, da haben wir es so schön sonnig“ schlägt Traute vor und so tragen wir den Gartentisch, die Stühle und die kleine Bank von der Terrasse auf die Wiese. Ich ertappe mich selbst dabei, wie ich öfter kurz zu Werners Grundstück sehe. Er scheint nicht da zu sein.
„Machst du die Gartenmöbel sauber? Bei dem schönen Wetter können wir ...
... dann daran Kaffee trinken, ich kümmere mich um den Kuchen und den Kaffee“ schlage ich vor. Mit einem Lappen bewaffnet geht Traute auf die Wiese und ich mache mich daran den Kuchen zu schneiden.
Traute wischt den Tisch und die Stühle ab. Einerseits ist sie erleichtert, dass Werner nicht da zu sein scheint, andererseits spürt sie auch eine gewisse Enttäuschung. Dieser alte Kerl mit seiner dominanten, vulgären Art hat eine Saite in ihr zum Klingen gebracht, die sie vorher nicht kannte. Bisher war sie es gewohnt, dass die Männer sie umworben haben, freundlich und höflich waren, ihr jeden Wunsch von den Lippen ablasen. Doch dann kam dieser Krämer. Unsympathisch, direkt, vulgär, fordernd und dominant. Er hat sie behandelt wie eine billige Nutte und all das hat sie angezogen, maßlos erregt. Tja, und dann war da noch sein Schwanz. So groß und dick. Alleine die Erinnerung an dieses pralle Teil lässt sie feucht werden. Bei dem Gedanken daran wie er sich anfühlt, schmeckt, sie ausgefüllt hat, hat sie es sich in den letzten drei Wochen oft selbst gemacht. Jedes Mal hatte sie danach ein schlechtes Gewissen, sie kann sich einfach nicht erklären wieso dieser miese Kerl sie so geil macht. Mir hat sie daher auch nie etwas davon erzählt.
„Am Stuhlbein ist noch Dreck.“. Traute war ganz in Gedanken und zuckt bei der tiefen Stimme zusammen, dreht sich um. Krämer steht an der Hecke und sieht sie an. Mit festem Blick sieht er in Trautes braune Augen. „Ich sagte, am Stuhlbein ist noch Dreck.“. ...