Die Gartenlaube
Datum: 17.11.2017,
Kategorien:
Reif
Voyeurismus / Exhibitionismus
Gruppensex
... Schrebergarten sehen und so haben wir den heutigen Nachmittag für ein Kaffeekränzchen festgehalten. Seit unserem Erlebnis mit dem alten Krämer waren wir nicht mehr da und nach dem schlechten Wetter wird es dort wohl nicht besonders gut aussehen.
An dem besagtem Abend sind wir ohne viel zu reden nach Hause gefahren. Wir waren beide mit unseren eigenen Gedanken beschäftigt und abgesehen davon, dass es mir vor Traute peinlich war wie sehr es mich erregt hat zu sehen wie der alte Kerl sie hart rangenommen hat, hatte ich den Eindruck, dass es ihr ebenfalls peinlich war. So hat sie sich auch noch nie gegeben und auch nicht behandeln lassen. Sie ist eigentlich eher ein konservativer Typ, wie ich auch. Vor mir hatte sie nur vier Freunde, was für eine 28-jährige Frau wahrlich nicht viel ist. Unser Sex ist immer sehr zärtlich, mit viel streicheln und küssen, ganz wie sie es mag. Traute hat mir gegenüber auch nie erwähnt, noch nichteinmal angedeutet, dass sie auf härteren Sex steht oder es mal so haben möchte und davon abgesehen bin ich dafür auch nicht der Typ. Umso mehr hat es mich überrascht wie vulgär und devot sie sich gegeben hat.
Aber auch mein eigenes Verhalten beschäftigt mich die ganze Zeit. Ich kann mir nicht erklären wieso es mich so erregt hat zu sehen wie Krämer Traute vor meinen Augen berührt und genommen hat. Alleine bei dem Gedanken daran möchte ich es mir am liebsten selbst machen. Ich habe ein paar Mal versucht mit Traute darüber zu reden, aber ein wirklich ...
... offenes Gespräch war nicht möglich. Sie hatte auch keine Erklärung für ihr Verhalten, wie alles passieren konnte und hat deshalb auch schnell abgeblockt. Sie wollte offensichtlich nicht wirklich darüber reden, anscheinend weil es sie selbst sehr beschäftigt und so habe ich dann auch nicht weiter nachgehakt. Der Alkoholkonsum an diesem Abend bot sich als Ausrede und Erklärung an und so haben wir es als einmalige Sache abgetan.
Ich parke den Wagen auf dem kleinen Stellplatz der Kleingartenanlage. Traute trägt ihre langen, braunen Haare heute offen und in ihrem kurzen, einteiligem Sommerkleid sieht sie zum anbeißen aus. Es hat dünne Träger, ist eng geschnitten, spannt über ihren herrlichen, prallen Brüsten und reicht bis zur Mitte ihrer Oberschenkel. Mir ist aufgefallen, dass sie keinen BH angezogen hat. Nicht, dass sie es nötig hätte, war bei ihr aber bisher verpönt. Sie hielt das für unanständig und überließ das den „Schlampen“. Genauer drüber nachgedacht kleidet sie sich in letzter Zeit etwas Figurbetonter. Ich vermute zwar einen Zusammenhang mit unserem Erlebnis mit Krämer, habe aber noch nicht die passende Gelegenheit gefunden es zur Sprache zu bringen. Zumal gefällt es mir schon, dass sie ihren tollen Körper etwas mehr zeigt.
Ich nehme den Kuchen, den wir zum Kaffee gekauft haben, aus dem Wagen und wir gehen zu unserem Garten. Je näher wir kommen merke ich, dass Traute angespannter wirkt. Vermutlich hat sie auf gewisse Weise Angst Krämer wieder zu sehen. Mir geht es da ...