1. Die Gartenlaube


    Datum: 17.11.2017, Kategorien: Reif Voyeurismus / Exhibitionismus Gruppensex

    ... Langsam wandert sein Blick an Traute runter, zu ihren prallen Brüsten, dem flachen Bauch und den schlanken, athletischen Beinen. Sein Blick geht ihr durch und durch. Sie fühlt sich mit einem mal wieder so hilflos, dabei hat sie sich fest vorgenommen Werner selbstbewusst gegenüber zu treten, hat sich eingeredet er hat sie in einem schwachen Moment erwischt und nun ist ihr Vorsatz mit einem mal weggewischt. Es ist seine ganze Art, seine Ausstrahlung die so eine Wirkung auf sie hat. Sie kann seinen Blick bald körperlich spüren und sie müsste sich belügen, wollte sie sagen, dass es ihr unangenehm ist.
    
    Traute sieht zu dem Stuhl „Wo denn, ich sehe nichts“. „Na unten am Stuhlbein, wisch es weg“ befiehlt Werner. Traute dreht sich etwas, es ist nichts zu sehen. Trotzdem beugt sie sich ganz langsam vor und wischt langsam mit dem Lappen über das Stuhlbein. Dabei streckt sie ihren Po leicht raus. Jetzt versteht sie was er will, das kurze, enge Kleid rutscht etwas höher und spannt über ihrem kleinen, knackigen Arsch. „Noch weiter unten“ sagt Krämer. Traute lässt sich auf dieses Spiel ein, beugt sich noch weiter vor, streckt den Arsch etwas weiter raus, so dass ihre herrlichen runden Backen sichtbar werden. Sie spürt seinen Blick auf ihrem Po und genießt die Situation.
    
    Sie richtet sich langsam auf, „So dann kann unser Besuch ja zum Kaffee kommen“ bemerkt sie und ignoriert Werners Blick auf ihre Brüste. „Ich werde dann mal Marc helfen“ sagt sie und geht zur Laube.
    
    In der Hütte ...
    ... riecht es angenehm nach Kaffee. Ich habe soweit alles vorbereitet, als Traute reinkommt. „So die Gartenmöbel sind sauber, Gustav und Erika können kommen“ sagt sie lächelnd. „Fast 1 1/2 Stunden haben sie ja noch“ erwidere ich mit einem Blick zur Uhr und erschrecke mich als ich mich umdrehe und Werner in der Tür steht. „So so, ein gemütlicher Kaffeeklatsch und der nette Nachbar ist nicht eingeladen“ sagt Werner mit einem Lächeln.
    
    „Ja, äh, es ist nur Familie“ erkläre ich. Grinsend kommt Werner unaufgefordert in die Laube. Sein Blick landet wieder bei Traute „So ein scharfes Kleid nur für die Familie? Was für eine Verschwendung“. Mir geht es ähnlich wie Traute. Ich habe mir schon die passenden Worte für Krämer zu Recht gelegt und nun steht er vor uns und ich kriege es einfach nicht hin ihm das passende zu sagen. „Das Kleid betont deine Figur wirklich sehr gut, besonders deine dicken Titten kommen gut zur Geltung. Es müsste nur etwas tiefer ausgeschnitten sein, damit man mehr von den herrlichen Dingern sieht, findest du nicht auch Marc?“ Krämer sieht von ihren Brüsten zu mir, taxiert mich.
    
    „Hör mal Werner, also was da neulich passiert ist, du weißt schon, also das war echt eine einmalige Sache. Wi wiirr haben was getrunken und ….also…wir wollen es dabei belassen“ ich könnte mir selbst in den Hintern treten weil ich so unsicher rumstammele. Ein Lächeln huscht über Krämers Gesicht. „Aha, der Alkohol also“ sein Blick wandert zwischen uns hin und her, ich merke wie Traute versucht ...
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