Am anderen Ende der Welt ...
Datum: 16.11.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... auf ihren prallen Beinen abzulegen. Ihr Gesicht kam mir immer näher, während sie mir eindeutig zweideutige Dinge erotisch zuflüsterte. Eine erotische Spannung lag in der Luft, die meinen Atem immer schneller werden ließ.
Es hätte vielleicht noch 20 Sekunden gebraucht und ich hätte dieses Mädchen geküsst. Aber sie ließ plötzlich von mir ab. Ich begriff gar nichts mehr, bis ich realisierte, dass meine Cousine neben uns stand, die Hände in die Hüften gestemmt. Wenn Blicke töten könnten, dann wäre Cynthia wahrscheinlich den 100-fachen Tod gestorben.
„Oh hey Ivy, sorry, I took your spot. I was telling Max some more stuff about Sydney."
Ich kannte diesen Blick von früher, jedoch nicht in dieser intensiven Form. Ich erwartete, dass Ivette ausrastet. Doch es kam ganz anders.
„That's fine, sweety! I'll find another spot!", gab sie unerwartet gelassen von sich und setzte sich plötzlich auf meinen Schoß. „Where have we been? ... Tell me more about that amazing bar in Sydney!"
Cynthia schaute meiner Cousine boshaft in die Augen, aber sah wohl keinen anderen Ausweg, als widerwillig mit ihren Ratschlägen fortzufahren, wo sie vorher aufgehört hatte.
Aber was scherte mich schon diese beschissene Bar in Sydney?! Ich hatte verdammt nochmal andere Sorgen, die sich hier und jetzt in dieser Bar abspielten. Was zum Geier sollte das? Was fiel Ivette nur ein, sich auf meinen Schoß zu setzen? Was war hier nur los?
Bei mir brannten sämtliche Sicherungen durch, so wie ihr fester ...
... Hintern auf mir ruhte. Als wären alle Synapsen in meinem Hirn falsch verkabelt. Totale Reizüberflutung! Das mit Abstand heißeste Mädchen saß auf meinem Schoß. MEINE Cousine! Nur wenige Millimeter waren zwischen diesem prachtvollen Hinterbau und meinen besten Stück, lediglich getrennt durch ein paar Lagen Stoff.
Integralrechnung. Mülltrennung. Ochsenfrösche. Bundesgesetzbuch. Egal an was ich auch versuchte zu denken, ich merkte, wie sich sich mein bestes Stück unaufhaltsam aufrichtete. Ich spürte wie jeder einzelne Herzschlag immer mehr Blut in meine Lendengegend pumpte.
Gott im Himmel, das durfte nicht wahr sein! Gleich würde sie meinen dicken Knüppel an ihrem Hintern spüren. Gleich! Dann würde sie wie eine Furie aufspringen und mich zur Sau machen, dass ich perverses Schwein wäre, das von seiner eigenen Cousine eine Erektion bekommt. Ich hatte das Gefühl auf dem elektrischen Stuhl zu sitzen und nur noch die letzten Sekunden zu zählen, bis der Schalter umgelegt werden würde.
Und da war es! Ivette hatte meine schon schmerzhafte Erektion bemerkt. Sie wendete ihren Blick von Cynthia ab. Wie in Zeitlupe nahm ich ihre Kopfdrehung war. Grad um Grad drehte sich ihr Kopf in meine Richtung. Ich erwartete die schlimmste Demütigung meines Lebens. Doch war das? Ihr Kopf stoppte auf halbem Wege und verharrte einen Moment. Ivette hob leicht ihr Becken an, bewegte ihren Hintern sanft über meine Erektion hinweg, um sich schließlich mit anders herum überkreuzten Beinen wieder auf ...