Wachgeküsst Teil 2
Datum: 02.10.2019,
Kategorien:
Fetisch
Reif
Inzest / Tabu
... Sie präsentierte die Sachen und gab gute Tipps und Hinweise zu den einzelnen Spielzeugen. Sie wusste wohl ziemlich genau Bescheid, das Sortiment fing an mit Dildos, Plugs, Öl, Magic Wand und diversen anderen Spielzeugen, ging weiter mit einem Womanizer und gipfelte mit einem Strapon mit auswechselbaren Dildos. Wofür sie allerdings die Fesseln für uns ausgesucht hatte, erschloss sich mir nicht und so fragte ich sie wofür sie diese gewählt hatte. "In vielen Keuschen Beziehungen wird der Mann nur gefesselt aufgeschlossen und gereinigt" erklärte sie mir verständnisvoll. "Gut, das nehmen wir alles" freute ich mich. Mein Mann bekam zu seinem dauhaft rotem Kopf auch noch Schweissausbrüche wegen der zu erwartenden Rechnung, die mit knapp 900 Euro auch heftig ausfiel. Bei der Verabschiedung drückte sie mir noch einen Zettel mit ihrer Telefonnumer und einer Adresse in die Hand. "Meine Telefonnumer für alle Fälle, scheuen Sie sich nicht, mich anzurufen. Die Keuschlinge sind meist die grössten Schweinchen." Sie grinste: "Die Adresse ist von einem Schlosser, der passende und schöne Keuschheitsgürtel anfertigt." Ich sah auf den Zettel, beide waren offensichtlich aus einem Nachbarort, keine zehn Kilometer von unserem Zuhause entfernt. Ich dankte ihr und wir verabschiedeten uns herzlich.
Zuhause angekommen, breiteten wir die neu erworbenen Spielzeuge auf dem Wohnzimmertisch aus und ich betrachtete diese zufrieden. "Heute Abend möchte ich, dass du den Strapon einweihst." entschied ich ...
... mich. Er war mittlerweile wieder nackt, irgendwie schien ihm dies zu gefallen. Mir auch und so ergänzte ich: "Ich mag dich gerne nackt sehen, das sollten wir als feste Regel einführen. Zuhause bist du nackt. Wann du etwas anziehen darfst, bestimme ich." Sein Nicken war überflüssig, der prall gefüllte Peniskäfig sprach seine eigene Sprache. Ich trat an ihn heran, umfasste seine Hoden von unten und wog das Paket in meiner Hand. Es war schon ein geiles Gefühl, diese Macht über ihn zu haben. Sein Penis, der verzweifelt aus seinem Gefängnis auszubrechen versucht und nur ich habe den Schlüssel dazu. Ja, das war ganz nach meinem Geschmack. Ich spielte noch kurz mit seinem Gehänge und entließ ihn dann mit dem Hinweis, das ungenutzte Zimmer unserer Tochter zu unserem neuen Spielzimmer umzurüsten. Dass sie dann bei ihren seltenen Besuchen das Gästezimmer nehmen wird, würde ich ihr schon erklären können.
Den Rest des Nachmittages verbrachte ich mit surfen, beziehungsweise Weiterbildung und ließ meinen Gatten das Zimmer umräumen. Er war schwer im Stress und so sah ich bei einem seiner Gänge, dass sein Peniskäfig nunmehr nur noch halb gefüllt war. Vielleicht hätte ich die nette Verkäuferin doch mal einen Blick werfen lassen sollen. Kurzentschlossen schrieb ich ihr eine Textnachricht. Die Antwort kam schnell, sie hätte in einer Stunde Feierabend und sowieso nichts vor, sie käme gerne bei uns vorbei. Ich schickte ihr unsere Adresse und dankte für die schnelle Rückmeldung. Ich informierte ...