Wachgeküsst Teil 2
Datum: 02.10.2019,
Kategorien:
Fetisch
Reif
Inzest / Tabu
... seine Bemühungen und sah mich an. "Mach weiter, ich möchte gerne noch heute kommen!" Da war er wieder, dieser Tonfall, den ich von mir bis gestern Abend auch nicht kannte. Während er sein Tun wieder fortsetzte, fing ich an, nach Hilfsmitteln für mein Dilemma zu suchen. Nach rund 20 Minuten Recherche und keinen Anflug eines Orgasmusses, stand mein Entschluss fest: "Sexshop, jetzt." sagte ich kurz und bündig. Er war etwas verdattert, stand zwischen meinen Beinen auf und fragte, ob das mein Ernst sei. "Natürlich mein Schatz, wir haben so gut wie keine Spielzeuge für unsere neue Art der Beziehung. Wir fahren in die Großstadt, da gibt es am Bahnhof garantiert jede Menge solcher Läden. Zieh' dir etwas an und dann los." Das war jetzt wirklich kein Expertenwissen. Ich liebe das Internet, aber Einkaufen bleibt für mich eine analoge Sache. Es muss ja nicht jeder Datenhändler über meine Vorlieben Bescheid wissen.
Keine Stunde später kamen wir an einem grossen Erotikmarkt an. Wir sahen beim Eintreten wohl etwas hilflos aus, ziemlich schnell kam eine dralle, aber durchaus sympathisch wirkende Frau in unserem Alter auf uns zu. "Guten Tag, schön, dass Sie hier sind! Wie darf ich behilflich sein?" flötete sie gutgelaunt. "Wir fangen gerade mit neuen sexuellen Spielen an und brauchen ein paar Hilfsmittel." versuchte ich zu erklären. In diesem Moment bemerkte Sie den Schlüssel zwischen meinen Brüsten und fing an zu grinsen: "Ich kann es mir zwar denken, aber erzählen sie mal." Sie deutete ...
... auf auf eine kleine Sitzgruppe und bat mich, mich in einen der bequem aussehenden Sessel zu setzen. Meinem Mann schenkte sie hingegen keine Beachtung. "Darf es etwas zu trinken sein, ein Sekt vielleicht?" "Gerne, Danke." Sie verschwand und kam nach kurzer Zeit mit zwei vollen Sektgläsern zurück. "Also, wieso sind sie hier?" fing sie an, den Faden wieder aufzunehmen. "Mein Mann hatte die Idee mit dem Keuschheitsgürtel und hat mich damit überrascht. Ich möchte das gerne ernst nehmen und brauche jetzt die passenden Spielzeuge." Mein Mann stand die ganze Zeit wortlos neben meinem Sessel und hatte einen hochroten Kopf. Die Sitzgruppe war hinter einer spanischen Wand, sodass uns niemand beobachten konnte. "Möchten Sie ihn mir vielleicht vorführen, damit ich ihnen noch ein paar Tipps zur Passform und Grösse geben kann?" fragte sie ganz unverblümt. Ich war etwas konsterniert, sah zu meinem Mann und dachte kurz nach. "Auf dieses Angebot kommen wir bei Bedarf gerne zurück, ich denke, der Käfig passt schon ganz gut, sonst hätte er ihn ja nicht schon die Woche über getragen." erwiderte ich schliesslich. Sie nickte. "Bei ihnen beiden kann es klappen, sie nehmen es ernst und gehen in ihrem Tempo vorwärts." freute sie sich.
Sie rief einen ihrer Mitarbeiter zu sich und gab ihm einige Anweisungen bevor dieser wieder verschwand. Wir tranken den Sekt und unterhielten uns bis der Mitarbeiter mit zwei grossen Einkaufskörben gefüllt mit allen möglichen und unmöglichen Sexspielzeugen wiederkam. ...