Wachgeküsst Teil 2
Datum: 02.10.2019,
Kategorien:
Fetisch
Reif
Inzest / Tabu
... meinen Mann mit der Aufforderung, noch genügend Sekt kaltzustellen. Er stammelte irgendwie überrumpelt ein wenig herum, bevor er sich wieder an die Arbeit machte.
Mein Mann war mit dem umräumen und ausrüsten unseres neuen Zimmers gerade fertig geworden, als es an der Tür klingelte. "Machst du bitte auf, mein Schatz?" flötete ich liebevoll, genau wissend, dass er komplett nackt und nur mit einem Peniskäfig bestückt die Tür einer relativ unbekannten Frau öffnen würde müssen. Ohne Widerworte ging er zur Tür und öffnete sie. Die Verkäuferin war nicht überrascht, und kam ohne ihn zu begrüssen direkt zu mir in das Wohnzimmer. "Hallo, schön, dass Sie es einrichten konnten." begrüsste ich sie freundlich. "Warum so förmlich, ich bin die Heidi." erwiderte sie. "Isa, und das ist mein Mann Dirk." stellte ich uns vor. "Hol uns doch mal einen Sekt." forderte ich meinen Mann auf. Nachdem er mit zwei gefüllten Kelchen wiederkam, stiessen wir an und tranken beide erstmal einen grossen Schluck. Wir quatschten über eine Stunde über dies und das. Ich erfuhr, dass Heidi geschieden war, ihr Kerl hatte sie betrogen und war schliesslich mit einer deutlich jüngeren Schlampe durchgebrannt. Seitdem hatte sie einen kleinen Fetisch für Männer im Keuschheitsgürtel entwickelt. Mein Mann stand die ganze Zeit neben mir und beteiligte sich nicht an unserer Unterhaltung. Sein eingesperrter Penis war wie eine Geilheitsanzeige, wenn die Themen schlüpfriger wurden, füllte er den Käfig komplett aus, wenn es ...
... um harmlosere Sachen ging, hatte er richtig Platz. Dies fiel auch Heidi auf und so sagte sie schliesslich: "Sein Käfig ist viel zu gross, so kann er ohne Probleme zum Orgasmus kommen." Ich hatte schon einige Videos gesehen, wo Männer im Käfig zum Orgasmus kommen, wäre aber niemals darauf gekommen, dass dieses auch bei meinem Mann funktionieren würde. Ich war neugierig und so sagte ich ein wenig provozierend: "Das glaube ich nicht, er hat gestern erst abgespritzt." Der Sekt zeigte bei uns beiden schon Wirkung und so beschlossen wir eine Wette. Wenn es Heidi gelänge, meinem Mann innerhalb von 15 Minuten einen Orgasmus im Peniskäfig zu verschaffen, dürfte sie ihn in einen kleineren, passenderen und sichereren Peniskäfig stecken und den Schlüssel vier Wochen lang behalten. Sie würde jede Woche vorbeikommen und zwecks Reinigung und Spielchen öffnen.
Sie war sich so sicher, dass Sie im Gegenzug anbot, im Falle eines Scheiterns selbst für den gleichen Zeitraum einen Keuschheitsgürtel zu tragen und mir den Schlüssel zu überlassen. Dies reizte mich zwar nicht wirklich, aber es zeigte ihren Ernst, sodass ich einwilligte. Heidi stand die Freude ins Gesicht geschrieben, aber sie fragte dennoch und an uns beide gerichtet: "Vier Wochen sind kein Spiel, seit ihr beide sicher, dass ihr das durchziehen wollt?" Ich sah zu meinem Mann. Die Aussicht auf einem Orgasmus schien ihm zu verlockend, trotz des Käfiges hatte sein Schwanz ihn noch immer unter Kontrolle. Er nickte wortlos. Ich blickte ...