Wachgeküsst Teil 2
Datum: 02.10.2019,
Kategorien:
Fetisch
Reif
Inzest / Tabu
Als er aus dem Bad wieder herauskam, hatte er den Peniskäfig wieder angelegt und überreichte mir die Schlüssel an einer schönen Silberkette. Ich war fast gerührt, hätte er mal in den letzten Jahren bei anderen Gelegenheiten so mitgedacht. In Gedanken versunken legte ich die Kette mit dem Schlüssel auf meinen Nachttisch. Es war ihm also sehr ernst mit diesem Thema. Mit dem festen Vorsatz, so gut ich konnte den Versuch mitzumachen, schliefen wir aneinander gekuschelt ein.
Als ich am Samstag erwachte, war seine Seite des Bettes schon leer und es duftete wunderbar nach Kaffee. Ich hüpfte schnell unter die Dusche und danach in ein schönes kurzes Sommerkleid bevor ich mich auf den Weg in die Küche machte. Die Kette mit dem Schlüssel hatte ich mir angezogen und der Schlüssel baumelte schön zwischen meinen Brüsten.
In der Küche angekommen blickte ich auf den schönsten Frühstückstisch, den ich je gesehen hatte. Er hatte an alles gedacht, wir tafelten mehr als zwei Stunden und genossen den schönen Samstag morgen. Was mir auffiel war, dass er die ganze Zeit über nackt blieb und wirklich alles dafür tat, mich zu verwöhnen. Natürlich hatten wir nach dem gestrigen Abend noch einigen Redebedarf und ich wollte von ihm so viele Informationen wie möglich zum Thema männliche Keuschhaltung. Er erklärte mir, dass es sich im grossen und ganzen eigentlich um zwei Pole dreht. Einmal das Thema weiblich geführte Beziehung, kurz WGB, oder neudeutsch FLR in verschiedensten Ausprägungen, dann das ...
... Thema "Wie und wie oft kommt der Keuschling zu seinem Orgasmus?" in ebenso vielen Schattierungen. Mir schwirrte schon wieder der Kopf, in welche Richtung wollte er die Beziehung treiben? Wollte er, dass ich mit anderen Männern ins Bett gehe? Seine Antworten waren eher ausweichend, er hatte nur ein paar feste Vorsätze gefasst um uns wieder zu einem glücklichen Paar werden zu lassen. Erstens, er wollte mir zuhause mehr zur Hand gehen, beziehungsweise damit anfangen. Zweitens ging ihm seine eigene Wichserei selbst auf die Nerven, er wollte seine Orgasmen von mir rationiert bekommen, nicht ersatzlos gestrichen. Drittens wollte er unbedingt, dass ich die Lust am und auf Sex (wieder) finde und er sich meinen Vorstellungen und Wünschen gerne unterwerfen würde. Das waren alles Punkte, mit denen ich gut leben könnte und stimmte zu.
Durch das ganze Gerede über Sex wurde ich wieder spitz, ich hätte gerne wieder Sex gehabt, wollte ihn nach dem Desaster gestern aber erstmal im Käfig schmoren lassen. So schob ich mein Höschen zur Seite, rutschte auf dem Stuhl nach vorne, öffnete meine Beine und bat ihn, mich zu lecken. Dieser Bitte kam er gerne und sofort nach, er ging vor mir auf die Knie, zog liebevoll meine Unterhose herunter und fing überschwänglich an, mich zu lecken. Ich lehnte mich zurück und schloss die Augen. "Geleckt werden ist ja schön und gut, aber auf Dauer wird mir das nicht reichen." dachte ich mir, beugte mich vor und schnappte mir sein Pad vom Küchentisch. Er stoppte ...