Nina - Episode 1: Große Erwartungen
Datum: 29.09.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Hardcore,
Inzest / Tabu
... kleinlaut.
„Leute?“, fragte er auf eine Art, als wäre es ihm unangenehm, zu tief in mein Privatbereich eingedrungen zu sein. Dabei war mir sofort klar, dass er das nur fragte, weil er sich Sorgen machte.
„Ja, ich komm jetzt nach Hause.“, versuchte ich ihn zu beruhigen und er überlegte einen Moment. Dann erklärte er: „Nein, es ist schon dunkel und dein Rad hat kein Licht. Du schiebst es bis zur Straße und dann hole ich dich da ab. Ich bin in 10 Minuten da.“
„Nein, Papa … das ist … nicht so gut.“, bemühte ich mich locker zu klingen und mein Vater schaltete schneller als ich ahnte: „Gib mir mal den Jungen der da bei dir ist.“
Ich schnatzte mit der Zunge, was ich immer tat wenn er mich bei irgendwas ertappt hatte, dann sah ich zu Niels und seufzte.
„Na mach schon … gib ihn mir.“, forderte Papa nachdrücklich.
Ich verzog die Mundwinkel nach unten und reichte Niels mein Handy: „Für dich.“
Niels sah mich erschrocken an dann nahm er zögern das Handy in die Hand und hielt es sich ans Ohr: „Hallo?“
„…“
„Niels.“, erklärte er schüchtern.
„…“
„Ja, bin ich wohl.“
„…“
„Nicht wirklich.“, seufzte er und gleich darauf gab er wohl zu: „N Bier …“
„…“
„Was? Ich dachte sie wäre 16.“, log er und sah mich ängstlich an. Ich verdrehte die Augen und sah, wie Niels große Augen machte, als ihn mein Vater wohl gerade aufklärte, wie alt ich wirklich war. Dann stammelte er: „Das … das wusste ich nicht.“
„…“
„Ja klar.“
„…“
Niels wurde blass, dass ...
... konnte ich selbst bei dem fahlen Licht des Mondes erkennen der nun über dem See stand: „Nein … nichts. Wir haben nur n bisschen gequatscht und die Zeit vergessen.“
„…“
„Klar …“, seufzte er erleichtert und reichte mir das Handy wieder. Papa klang zwar nicht ärgerlich, aber locker war er auch nicht mehr: „Schatz … sag mir bitte, dass du nicht mit dem Typen geschlafen hast.“
„PAPA!!“, zischte ich ins Handy und flüsterte dann: „Nein … nur n bisschen … gequatscht.“, grinste ich etwas zu belustigt.
„Klar … darüber sprechen wir gleich noch junge Dame. Und jetzt ab nach Hause. Dein ‚Freund‘ bringt dich hier her … dann will ich ihn mal kennen lernen. Bis gleich.“, dann legte er auf und ich sah Niels betrübt an: „Sorry … “
Er nickte mir zu: „Ist dein Vater … also … er wird mich nicht schlagen, oder?“
Ich lachte auf, dann schüttelte ich lachend den Kopf: „Nein … höchstens böse gucken. Er ist echt okay … mach dir keine Sorgen. Aber besser wir gehen jetzt los, sonst garantiere ich für nix mehr.“
Niels nickte, dann spannten wir unsere Sachen auf die Räder und gingen los. Da Niels ein super Licht am Rad hatte, fuhr ich vor und er leuchtete mir auch so den Weg. Es dauerte nur annähernd 10 Minuten bis ich in die Einfahrt meines Elternhauses bog. Niels hielt davor und ich drehte mich zu ihm um: „Danke.“
„Für was?“, fraget er und blickte ängstlich zum Haus herüber.
Ich lächelte verlegen und zuckte belustigt mit den Schultern: „Für alles heute … “
Er nickte mir zu, dann ...