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Nina - Episode 1: Große Erwartungen
Datum: 29.09.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Hardcore, Inzest / Tabu
... geflissentlich klar. Ich stützte mich auf, sah ihn an und lächelte verlegen, als er aufblickte. Dann sagte er das einzige, was mich echt beruhigte aber auch skeptisch dreinblicken ließ: „Du hast unglaublich geile Brüste …“. Vorsichtiger, als wären sie zerbrechlich, glitten seine Finger über meine Knospen die jetzt steinhart abstehen mussten. Ich erschauderte bei jeder Berührung und schaffte es nur noch sporadisch Luft zu holen. Dann schob sich eine Hand nach unten, und gleich darauf mit dem Rest des T-Shirts wieder hoch. Ich hielt mir die Hände auf meine Brüste, aber sehen konnte mich hier eh niemand, da es jetzt schon wirklich dunkel war. Etwas beruhigt ließ ich zu, dass Niels mein Shirt weiter hochstreifte, bis über die Brüste und weiter, so dass klar, was, dass er es mir ganz ausziehen wollte. „Das … nicht …“, flehte ich ihn an denn wusste ich doch, dass ich es bringen würde, wenn er es nochmal versuchen würde. Er beließ es dabei und ich sah zu den anderen Menschen herüber, die man von hier aber gar nicht mehr sehen konnte. Dann sah ich an mir herab, als Niels sich über mich beugte und mir sanft auf meine linke Brust küsste. Zitternd streckte ich meine Hand aus und strich ihm durch die Haare. Sofort schob er sich auf mich und wir küssten uns wieder. Sein Oberschenkel schob sich dabei bestimmt nicht zufällig zwischen meine Beine und ich stöhnte leise in unseren Kuss hinein als sich sein Bein mit Druck gegen meinen Schoß presste. Das war zu krass … viel zu krass ...
... und doch ließ ich es zu. Ich gab mich einfach hin, dem Kuss, den Berührungen seiner Hände und dem unendlich erregenden Druck gegen meine Scham. Mein Handy war es jedoch, das mich plötzlich zusammenfahren ließ. Ich fragte mich wer mich jetzt wohl anrief. Ich wollte nicht rangehen und seufzte halb erregt, halb genervt auf. Als es jedoch nicht aufhörte, entschuldigte ich mich und robbte zu meinem Rad. Das Shirt zog ich mir über und stand auf um meine Tasche zu nehmen, als mir klar wurde, wie berauscht ich war … und zwar nicht nur von Niels. Ich hielt mich sicherheitshalber am Baum fest, an das ich mein Rad gelehnt hatte und zog mein Handy aus der Tasche. Das Klingeln hatte aufgehört, aber als ich auf das Display sah, erschrak ich so heftig, dass ich fast nach hinten umgekippt wäre. Es war nicht die Tatsache, dass mein Vater mich angerufen hatte. Nein, die Uhrzeit war das Problem. Verdammt … die Sonne war schon unter gegangen und ich hatte trotzdem nicht begriffen dass dies erst nach 20:00 Uhr passierte. Jetzt war es 21:03 Uhr, 33 Minuten nachdem ich zu Hause sein sollte. Sofort drückte ich ein paar Tasten und es klingelte nicht zwei mal, ehe ich die Stimme meines Vaters hörte – ruhig und gefasst: „Nina … was ist los.“ „Nichts … alles klar. Hab die Zeit vergessen, bin noch am See und fahre jetzt nach Hause.“ „Du bist jetzt noch am See?“, fragte er mehr überrascht als verärgert. „Ja, ich hab noch n paar Leute kennen gelernt und bin länger geblieben.“, sagte ich ...