1. Nina - Episode 1: Große Erwartungen


    Datum: 29.09.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Hardcore, Inzest / Tabu

    ... Flasche Wasser aus dem Rucksack geholt hatte. Die beiden tranken etwas aus der Flasche und setzten sich dann zu dem anderen Mädchen, das sich nun ebenfalls aufsetzte. Da sie hinter den anderen saß – von mir aus gesehen – konnte ich sie aber nicht sehen und so schaute ich wieder zum Wasser.
    
    Von dort kam in diesem Moment ein Junge angelaufen, braun gebrannt, trainierter Oberkörper – obwohl er wohl erst im Alter der Mädchen war. Grinsend ließ er sich vor den drein nieder und schüttelte sich die Haare aus. Alle drei schrien auf, die Braunhaarige schubste ihn von der Decke die sie ausgebreitet hatten. Kurz darauf lachten alle und blödelten herum. Ich betrachtete den Jungen eifersüchtig. Nicht direkt, weil er jetzt da war und ich hier mit Achim, nein, mehr weil er offenbar in seinem Alter bei den Mädchen beliebt war. Als ich so alt war, da war ich ein pickliger Freak, den die Frauen nicht mal mit dem Arsch angesehen hatten. Ich blickte auf Achim und grinste dreckig … Achim hatte es in den letzten Jahren auch nicht wirklich aus dieser Ecke herausgeschafft. Aber ich mochte ihn und hatte ihm überhaupt nur das zu verdanken, dass ich jetzt für die Uni lernen darf. Wenn er nicht gewesen wäre, dann hätte mich schon der Grundkurs damals fertig gemacht.
    
    Plötzlich erhob sich das dritte Mädchen, die nicht ganz so schlank war wie ihre beiden Freundinnen. Ihre Haare waren in einem dunklen Rotton, dass man sofort sah, dass dieser nicht echt sein konnte. Offenbar gefärbt, aber schlecht. In ...
    ... dem Alter wohl auch noch cool. Sie ließ sich neben den Jungen fallen und grinste ihn belustigt an. Einen Moment später küsste sie ihn und er erwiderte den Kuss. Das braunhaarige Mädchen drehte sich unwillig aber grinsend ab, aber die Blonde schmachtete – das konnte ich selbst von hier aus sehen – die beiden regelrecht an.
    
    Grinsend wandte ich mich wieder ab und erhob mich von meinem eigenen Handtuch. Mir war immer noch sehr heiß und ich brannte darauf mir eine Erfrischung aus dem See zu holen. Ich lief also los, warf mich in das Wasser und auf einen Schlag spürte ich kaltes frisches Nass auf der Haut, so intensiv, wie man selten Gefühle verspürt. Das kalte Wasser des Sees war überall, besonders da ich tief eingetaucht war wurde es hier zunehmend kühler. Als ich mit den Armen die Wasserpflanzen ertasten konnte, hob ich den Kopf und wenige Sekunden später brach ich durch die Wasseroberfläche und atmete tief und erfrischt die heiße Sommerluft ein.
    
    Ich wischte mir die Haare aus der Stirn und sah zu Achim, der immer noch unter der Lärche schlief. Die Mädchen saßen jetzt alle zusammen mit dem Jungen auf der Decke und kümmerten sich nicht um mich. Sie aßen irgendwelche Früchte aus einer Schale die sie sich mitgebracht hatten. Ich schwamm zurück zum Ufer, zog mir eine Flasche Bier aus dem Kasten den wir hier versenkt hatten – so blieb das Bier schön kühl – und schlenderte zurück zu meinem Handtuch.
    
    Ich weckte Achim, ehe die Sonne ihm die milchige Haut verbrannte und reichte ...
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