Nina - Episode 1: Große Erwartungen
Datum: 29.09.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Hardcore,
Inzest / Tabu
... drehte er mit dem Rad um und sah über die Straße. Ich sah ihn fragend an: „Du … willst fahren?“
Er nickte mir zu, dann sah er meinen Gesichtsausdruck und seufzte verlegen: „Ich dachte du wärst …“
„Sechzehn …“, lachte ich bitter auf.
Er lächelte traurig: „Nein … aber … doch nicht sooo jung.“
„Also … verpisst du dich einfach und … das war’s?“, stellte ich verbittert fest.
Er blickte mich beschämt an, dann nickte er: „Wir können uns ja mal so sehen … einfach … was zusammen unternehmen … aber …“
„Dein Ernst?“, fragte ich ohne meine Enttäuschung zu verheimlichen.
Er nickte: „Ja … mein Ernst.“
„Wenn du jetzt fährst, kannst du das knicken. Wenn du meinem Vater nicht unter die Augen trittst, hast du verloren. Dann sehen wir uns sicher auch nicht nur mal so.“, erklärte ich ihm ehrlich.
„Warum?“, fragte er irritiert.
„Weil mein Vater es mir kaum erlauben würde, wenn ich mich mit ‘nem Jungen treffe, den er nicht persönlich kennt.“, sagte ich ernst.
„Dann treffen wir uns halt einfach mal zufällig am See?“, fragte Niels.
Ich schüttelte den Kopf: „Entweder du kommst jetzt mit zur Tür, oder … eben nicht.“, sagte ich und hoffte dass er sich zusammen riss und einfach kam. Doch er schüttelte nur den Kopf: „Sorry … ich denke du bist noch n bisschen zu Jung, wenn du alles machst was dein Vater sagt.“
„Darum geht’s nicht …“, erwiderte ich barsch.
Niels zuckte mit den Schultern: „Nicht? Worum dann?“
„Es geht darum, ob du den Schneid hast dazu zu stehen, ...
... was heute war.“, erklärte ich schnell und fügte schnell hinzu: „Komm schon … bitte!“
Niels schüttelte den Kopf, setzte sich einfach auf sein Rad und fuhr los. Entsetzt sah ich ihm nach, sah ihm einfach nach und fasste nicht, dass er mich hier einfach stehen ließ. Ich musste mich echt zusammenreißen nicht zu heulen, so heftig traf mich die Tatsache, dass mich Niels einfach hatte sitzen lassen. „Aber … du warst mein erster Kuss … und … warum???“, fragte ich leise in die Nacht und begriff nicht, warum er einfach gefahren war. Gut er kannte meinen Vater nicht, aber selbst wenn … war ich es denn nicht wert?
Kaum im Stande meine Gefühle unter Kontrolle zu bringen starrte ich noch immer auf die jetzt leere Straße im Licht der Straßenlaternen, als sich plötzlich eine Hand auf meine Schulter legte. Ich zuckte zusammen, drehte mich aber nicht mal um, denn ich wusste wie sich die Hand meines Papas auf meiner Schulter anfühlte.
„Er ist gefahren?“, fragte er einfach nur und ich nickte stumm, wieder mit den Tränen am Kämpfen die ich nicht zulassen wollte. Ich war nicht nah am Wasser gebaut, aber das Bier spürte ich immer noch im Kopf und wollte mir nicht die Blöße vor Papa geben.
„Komm rein, du bist ja halb nackt und es ist zu kalt.“, seufzte er und fasste mich einen Moment fester an der Schulter, wohl um mich aufzuheitern – was er mal ganz getrost vergessen konnte.
Ich folgte ihm ins Haus und erst in der warmen Wohnung wurde mir klar, dass die Nacht viel kälter war als ich ...