Kerstin beim Zeichenzirkel
Datum: 15.11.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... geduscht und meine Haare gewaschen und gepflegt. Natürlich war als ich mir die Achseln rasierte die Versuchung groß, auch meine Pussy zu enthaaren, aber der mittlerweile stumpfe Rasierer hielt mich davon ab. Immer noch nackt habe ich dann ausgiebig gefrühstückt, immer mit den Gedanke an den Zeichenkurs, wie werden es die Zwölfer aufnehmen wenn ich dann im Bikini vor ihnen stehe?
Ob es sich schon herumgesprochen hatte, daß ich... ?
Dann mußte ich ja noch meinen Rucksack packen,hatte keine Lust den Bikini schon jetzt anzuziehen. Um sich dann dort umzuziehen konnte ein Bettlaken von großem Nutzen sein, also noch eines rausgesucht und vorsichtshalber noch etwas zu trinken eingepackt, konnte es losgehen.
Ich hielt es dann aber nicht mehr aus und war schon zur letzten Pause in der Schule. Am Aushang war die Einladung zu dem Aktzeichnen durch eine Einladung zum Körperzeichnen in der Aula ersetzt worde. In der Aula traf auch Herrn Schulz beim Umräumen, da kam meine Hilfe gelegen. Vor der großen Bühne stellte wir einen halben Meter hohen Podest auf, der dann mit Decken abgepolstert wurde. Ob ich gleich mal die ersten drei Stuhlreihen wie im letzten Jahr aufstellen könne, fragte er mich, er habe noch Unterricht. Natürlich konnte ich und es war ja auch schnell erledigt. Wieder erinnerte ich mich, wie es vor einem Jahr hier war, damals saß ich in der ersten Reihe genau vor dem Podest und hatte eine gute Sicht, sah die beiden Modelle aus nächster Nähe. Nun sollte ich selbst auf ...
... den Podest...
Nun war ich allein ohne Aufsicht in dem großen majestetischen mit Stuck verzierten und über zwei Stockwerke reichenden heiligen Raum. Diese wohl einmalige Gelegenheit wollte ich ausnutzen um mich ungestört hier umzuschauen. Die Bühne mit ihren Nebengelass interessierte mich besonderst. Der Vorhang war zurückgezogen, vor der Rückwand war ein schwarzes Tuch gespannt und mit angebrachten großen Buchstaben wurde zum bestandenen Abitur gratuliert. Hier oben sollten wir dann am Samstag vor den Lehrern und Eltern die Zeugnisse überreicht bekommen. Mitten auf der Bühne blickte ich in den Raum und da kam der Groll über die Belehrung, daß wir in einer dem Ereignis würdigen Bekleidung erscheinen sollten, wieder hoch. Bauch und Oberschenkel sollten bedeckt, die Kleidung allgemein sollte ordentlich und sauber sein.
Ich mußte an meinem Traum denken und habe wohl in den letzten Stunden zuviel über das Nacktsein nachgedacht, jedenfalls fühlte ich mich in meiner Hose eingeengt, die Haut rieb sich am Stoff. Jetzt wollte ich es wissen, öffnete ich meine Wickelbluse, streifte sie über den Kopf ab und schüttelte meine Haare zurecht. Nun topless kam ich richtig in Fahrt, Sandalen, Shorts und Slip folgten, völlig nackt ging ich zum Bühnenrand. Ein prickelndes Gefühl, wie die miefige Luft der Aula ungehindert hier auf der Bühne an meine Haut gelangte.
In der ehrwürdigen Aula, wo seit über hundert Jahren die Schulgeschichte geschrieben wird, wo die schulischen Veranstaltungen ...