Kerstin beim Zeichenzirkel
Datum: 15.11.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... meine Brust hatte ich ja schon auf dem Balkon etwas Sonne gelassen, aber untenrum hatte ich einen schmalen weißen Streifen um meine Behaarung herum.
Die langen braunen Haare, mein ganzer Stolz reichten mir bis über die straffe feste Brust, zwei faßt gleichgroße der Schwerkraft trozenden Hügel mit obenauf stehenden kleinen rötlichen Warzen. Der Blick ging weiter abwärts, über meinen glatten Bauch zu meiner Pussy, ich trage dort wieder meinen dunkelen Busch, der sich krass von der hellen Umgebung abhebt. Letzten Sommer hatte ich mich ja von einem älteren Mann, der auf rasierte Pussys stand zwecks Sex rasieren lassen.
Ich fand das ja ganz schön mit der glatten Haut, allerdings fiel mir nun auf, daß meine Schamlippen im Ruhezustand eingefallen und schrumplig waren. Ich mußte immer erst mal kurz darüber streichen damit sie sich füllten und richtig schön wölbten um so die Inneren wieder zu verdecken. Die Haare hatten dies bisher verdeckt. Aber letztendlich ließ ich sie dann doch wieder wachsen, auch um möglichen Stress mit meiner Mutter zu vermeiden. Es kam öfter vor, daß sie ins Bad kam obwohl ich gerade drin war. Mir reichte es schon, wenn sie mir wegen meiner Klamotten Vorhaltungen machte. Glücklicherweise hatte sie meine blanke Pussy entweder nicht bemerkt oder nichts gesagt.
Meine Beine waren recht schlank und lang, aber auch nicht so dünn, daß man zwischen ihnen durchschauen konnte. Sie wirkten schön sexy, wenn sie die Hosenbeine der Shorts nicht so straff ...
... ausfüllten. Es blieb ein verlockender kleiner Spalt zwischen der straffen Haut und dem Stoff, auf den sich oft die Augen der Jungen richtete. Vielleicht erhofften sie sich einen weiteren Einblick in meine Shorts. Jedenfalls war ich immer wieder mit meinem Spiegelbild recht zufrieden.
Vor dem Spiegel probierte ich nun die einzelnen Posen an die ich mich erinnerte. Ausgerechnet das aufgeschlagene Bett meines Vaters mußte beim Sitzen und Liegen als Podest herhalten. Wenn der wüßte, was ich hier in seinem Bett mache...
Ein tolles Gefühl, nackt zu posieren und sich vorzustellen, daß man dabei zugeschaut wird. Auch die Pose, als die Frau uns zwischen ihre Beine schauen ließ probierte ich. Natürlich fielen mir dabei meine Schamhaare auf, auch wenn sie nicht sehr dicht waren und man meine Schamlippen deutlich sehen konnte, störten sie. Ich könnte sie ja wieder mal abrasieren. Da ich noch keinen neuen Rasierer besorgt hatte und ich ja im Bikini posieren sollte hatte ich doch noch keine rechte Lust da Hand anzulegen.
Wie ich mich so im Spiegel sah erinnerte ich mich, daß eine Mitschülerin solch Selfies von sich gemacht und mir vertraulich gezeigt hatte. Sie fragte mich dann, welches Bild sie ihrem Freund schicken könnte. Nun selbst nackt vor einem Spiegel fand ich die Idee mit dem Selfie ganz gut, könnte ich ja auch machen. Mit dem Handy in der Hand stand ich dann vor dem Spiegel und als ich mein Spiegelbild auf dem Display sah begannen meine Hände vor Aufregung zu zittern. Zwei mal ...