Kerstin beim Zeichenzirkel
Datum: 15.11.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... ging das Disply aus bevor ich dann doch abdrückte. Sofort mußte ich mir das Ergebnis anschauen, fand es recht gut gelungen, nur mein Gesichtsaudruck war zu ernst.
Ich hatte nun ein Nacktselfie von mir auf dem Handy, könnte es jetzt verschicken. Was für geiler Gedanke! Ich war richtig erschrocken, wie einfach es war, ein Nacktselfie von sich zu machen. Da machte ich doch gleich noch eines von meiner Rückansicht, so hatte ich meinen Rücken mit den herunterhängenden Haaren und meinen Po noch nie gesehen. Auch von meine Pussy wollte ich noch als Foto haben. Dazu hockte ich mich wie das Modell auf die Bettkannte und spreizte meine Oberschenkel. Mit einer Hand nach hinten abgestütz konnte ich nun meine Pusssy im Spiegel betrachten. In der anderen Hand das Handy drückte ich ab. Das Ergbenis gefiel mir nicht, war zu dunkel, versuchte es dann mit dem ausgestreckten Arm und eingeschaltetem Blitzlicht. So konnte ich nun jedes Detail in meiner offenen Spalte betrachten, einfach geil solch Fotos von sich zu haben!
Die Zeit verstrich viel zu schnell, suchte noch meinen Bikini raus und zog ihn probehalber an. Ich hatte zwar keinen starken Bewuchs, dennoch mußten einige Schamhaare aus den Hosenbeinen herausschauen und ich mußte mit einem Kontrollstrich den Sitz des Unterteiles korrigieren. Einmal auf den Geschmack gekommen macht ich auch noch ein Selfie in Bikini-Pose. Zufrieden stellte ich beim Betrachten fest, daß wirklich nur das Notwendigst bedeckt war. So würde ich also morgen vor ...
... Herrn Schulz und den Zwölfern stehen!
Es wurde Zeit, Vaters Bett wieder in Ordnung zu bringen und alle weiteren Spuren zu beseitigen. Obwohl ich mich dann mit anderen Dingen beschäftigte mußte ich immer an den morgigen Tag denken. Einzige Ablenkung war der Kauf meines Kleides für die Zeugnisübergabe und den Abi-Ball. Ich hatte mich schon für eine dunkelblaues bis fast zum Knie reichendesAbendkleid mit Spaghettiträgern entschieden. In der Umkleidekabine, ich mußte mich ja bis auf den Slip vor meiner Mutter ausziehen um dann das Kleid überzuziehen kam mir wieder so eine Idee. Bei öffentlichen Auftritten hatten prominente Frauen auch oft nichts unter ihren Kleidern, das könnte ich ja am Samstag auch mal probieren, wäre doch sehr spannend. Dann auch von meinem Vater für gut befunden kauften sie mir dann auch das Kleid. Ich wäre dann ja am Samstag angemessen gekleidet, oder doch nicht?
Am Abend mußte ich dies auch gleich ausprobieren, fand auf einmal riesigen gefallen an Kleidern, ohne Unterwäsche waren sie doch super geil. Im Bett konnte ich dann lange nicht einschlafen, zu sehr beschäftigte mich das Modellstehen und dann noch die Vorstellung so ohne Slip durch die Stadt zu spazieren. Dann noch so ein ganz blöder Traum, ich stehe auf der Bühne und auf einmal ist mein Kleid weg, habe nur noch mein Täschchen in der Hand. Als Lehrer und Schüler dann klatschen wache ich schweißgebadet auf und liege bis zum morgen wach.
Trotzdem bin ich dann spät aufgestanden, habe ausgiebig ...