Kerstin beim Zeichenzirkel
Datum: 15.11.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... er, ob Bikini in Ordnung wär. Richtig erleichtert nickte ich, beim Schulschwimmen oder im Bad war ich ja auch im Bikini. Ich erregte zwar gern Aufmerksamkeit und versuchte im Mittelpunkt zu stehen, allerdings nun ganz allein im Bikini sich von den Zwölfern, insbesondere den Jungens anstarren lassen? Wie werden mich die Mädchen beurteilen? Schulgespräch wird es allemal seien.
Nun sichtlich erleichtert gab mir Herr Schulz die Hand zum Abschied, abgemacht, bis morgen nach dem Unterricht... Er rechnete also voll auf mich.
Auf dem Heimweg ärgerte ich mich wieder mal über mich selbst, auf was hatte ich mich da bloß eingelassen? Ich erinnerte mich an letztes Jahr, als die Modelle lange und unbeweglich in der verlangten Position stehen mußten. Beide hatten eine klasse Figur, unterhalb der Schulter keinerlei Körperbehaarung und wir konnten alles genau betrachten. Natürlich hatte ich mich besonderst für den Mann interessiert. Neben seinen kräftigen Körper, den breiten Schultern schaute ich wie gebannt auf sein pächtiges, hin und her schaukelndes Geschmeide. Nachdem wir bei der Frau alles betrachten konnten wurde uns aber eine stramme Männlichkeit nicht gegönnt. Schade, hätte ich bei diesem Mann gern mal gesehen.
Nun sollte ich vor den Zwölfern so stehen und mich genausten betrachten lassen. Auch wenn ich den Bikini anlassen konnte war mir lau im Magen. Ob sich die Zwölfer damit zufrieden gaben? Erwarteten sie doch nackte Modelle. Was würden wohl meine Mitschüler dazu ...
... sagen?
Doch eigentlich brauchte ich mir nicht allzuviel Gedanken machen, galt ich doch in Schülerkreisen als ausgflippt und wurde auch schon desöfteren deswegen von den Lehrern gerügt.
Angefangen hatte es damit, daß Lena diesen ESC gewonnen hatte. Plötzlich sprachen mich einige Jungens der oberen Klassen mit Lena an und ich bekam immer wieder Einladungen zu einem abendlichen Treffen im Freibad. Natürlich machte ich mich über Lena kundig, sammelte Bilder um dann vor dem Spiegel festzustellen, daß es doch eine große Ähnlichkeit gab. Die sportliche Figur, Po und Oberweite, die Gesichtsform und Haare paßten, nur singen konnte ich nicht. Auch wußte ich bald, was es mit den Einladungen zum Freibad auf sich hatte und hab mir im Internet diesen Filmausschnitt angesehen. Nun schmeichelten mir die Einladungen, ich merkte, daß ich begehrt wurde. Zudem imponierte es mir, wie sich Lena allgemein so gab und wie sie sich anzog, versuchte sie zu kopieren.
Seitdem mochte ich es, im Mittelpunkt zu stehen und ich ließ kaum etwas aus um Aufmerksamkeit zu erregen. Wenn die Witterung es erlaubte ging ich sehr gern bauchfrei. Ein geknotetes Oberteil ohne BH, dazu kurze Shorts oder Hotpants war bei mir normal. Der Clou war eine auf Höhe des Zwickels abgeschnittene und dann ausgefranste Jeans. Auch eine löchrige Jeans, wo ein Teil der Pobacke rausschaute zog ich gern mal an. Eigenartigerweise achtete ich aber darauf, daß meine Pussy bedeckt war, trug zur Sicherheit immer einen Stringtanga darunter. ...