Der Großvater – Teil 3
Datum: 26.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
Hardcore,
... schwanger. Von wem? Auch so ein Taugenichts wie Du? Von wegen nicht böse sein.“
Mein Opa spürte, wie sehr ich ihn jetzt brauchte, seine Nähe, seine Arme um mich. Er beließ seinen rechten Arm auf meinem Rücken und streichelte mir mit der linken Hand sanft über den Kopf. „Kleines, jetzt muss ich mich erstmal setzen. Lass uns ins Wohnzimmer gehen. Komm.“
Meine Oma sah ihren Mann entsetzt an: „Das ist alles, was du zu sagen hast?“ Mein Opa hielt dem strengen Blick meiner Oma stand: „Die Kleine will es ja erklären. Und das will ich gerne hören. Und zwar alleine. Denn deine spöttischen Bemerkungen helfen bestimmt nicht weiter.“
Opa fasste mich an der Hand: „Komm.“ Schluchzend sah ich ihn an, umklammerte seine Hand und nickte zustimmend. Nur zu gerne folgte ich ihm Schritt für Schritt.
Im Wohnzimmer angekommen, setzten wir uns nebeneinander auf eine Couch, nachdem Opa die Tür geschlossen hatte. Wir waren nun allein im Raum - endlich.
Opa sah mich mit ruhiger Miene an: „Ich bin ganz Ohr, Kleines.“ Ich drückte mich ganz eng neben meinen Großvater. Er verstand sofort, lächelte und hob einladend seinen rechten Arm. In Windeseile schlüpfte ich darunter und drückte mich wieder eng an meinen Opa. Ich spürte seinen schlanken Körper an meinem – es tat so gut! Opa legte seinen Arm um meine Schulter und sah mich fürsorglich an.
Ich blickte zu ihm auf und flüsterte: „Seit ich dich zum ersten Mal gesehen habe letztes Weihnachten, war ich immer ganz ehrlich zu dir, Opa. Und das ...
... bin ich auch jetzt. Darf ich bitte noch etwas so bei dir sitzen bleiben, Opa, bevor ich anfange. Es tut so wahnsinnig gut. Und ich brauche es so sehr.“ Mit der ihm eigenen Güte lächelte er mich an: „Natürlich, Kleines. Auch wenn die Umstände deines Besuchs nicht so glücklich sind, freue ich mich sehr, dass du hier bist.“
Er beugte sich zu mir und drückte mich mit seinem Arm auf meine Schulter eng an sich. Dankbar bewegte ich mich auf ihn zu und so umarmen wir uns innig auf der Couch. Glücklich flüstere ich ihm ins Ohr: „Ich könnte ewig so bleiben mit dir, Opa.“
Er lachte: „Dann lass es uns auf der Couch noch etwas gemütlicher machen, Kleines. Wir ziehen unsere Schuhe aus und nehmen die Decke.“ Freudig sehe ich ihn an.
In dem Moment wurde die Tür geöffnet und meine Oma betrat den Raum: „Ach so, erst mal Umarmen das arme Mädchen, was, Jochen? Zu unserer Zeit hätte der Vater so eine Tochter erst Mal ordentlich über’s Knie gelegt.“
Ich sah meinen Opa traurig an: „Aber ich habe doch gar keinen Vater. Wenn dein Sohn nur ein bisschen wäre wie du, Opa. Für ihn bin ich doch nur Luft, ein lästiges Anhängsel von der Mama. Und besonders jetzt, wo die beiden ihr eigenes Kind haben. Da bin ich ganz abgeschrieben.“
Meine Oma legte sofort nach: „Ist also unser Sohn auch noch schuld, dass du jetzt einen dicken Bauch kriegst, was?“
Ich sah Oma und dann sofort wieder meinen Opa an: „Nein, dass sind meine Fehler. Und ich will auch die Konsequenzen daraus tragen. Aber von einem ...