1. Der Großvater – Teil 3


    Datum: 26.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Reif Hardcore,

    ... vermisst habe, oh, Opa“ stammelte ich vor lauter Glück. Opa flüsterte in mein Ohr: „Ich freue mich auch sehr, dass du da bist, Kleines.“ Ich wäre noch ewig so mit meinem Opa gestanden, als er sagte: „Kleines, dein Gepäckwagen. Ich habe ihn zwar im Auge, aber wir sollten ihn ’mal holen.“
    
    Gesagt, getan. Als mein Großvater meine zwei Koffer in seinen Kofferraum hievte, meint er: „Die sind aber schwer.“ Während der Fahrt fragt er mich: „Deine Mama rufen wir von Zuhause an. Jetzt sag mal, was hast du denn auf dem Herzen?“
    
    Ängstlich sah ich ihn vom Beifahrersitz aus an: „Opa, ich will dir alles erzählen, aber können wir das bitte machen, wenn wir Zuhause sind? Deine Umarmung vorhin hat mir so gut getan. Du glaubst gar nicht, wie. Bitte, nicht hier im Auto.“ Verständnisvoll nickte er: „Ist gut, Kleines.“
    
    Und nach ein oder zwei Kilometern lächelte er mich an: „Mir hat deine Umarmung auch sehr gut getan, Kleines.“ Dankbar lächelte ich zurück.
    
    II. Kapitel 17: Im Haus der Großeltern …
    
    Ich war noch nie bei meinen Großeltern gewesen und daher war für mich alles neu. Mein Opa bog in ein großes Grundstück mit einem entsprechenden Garten ein. Dann trug er mir die Koffer aus dem Auto und wir gingen ins Haus, wo er die Koffer erstmal im Flur abstellte.
    
    Sofort kam uns im Flur meine Oma entgegen. Mit grimmiger und versteinerter Miene. Ihr Gesichtsausdruck war heute noch viel finsterer als an Weihnachten, als sie mich zuletzt sah. Sie war etwas kleiner als Opa, schlank, ...
    ... hatte schulterlange glatte schwarze Haare, ein schmales Gesicht und hatte für ihre 56 Jahre eine gute Figur, musste ich zugeben. Der braune Rock, den sie trug, betonte ihre schlanken grazilen Beine.
    
    „Jochen, gerade hat unser Sohn angerufen. Seine Stieftochter hat ihrer Mutter einen Brief geschrieben, dass sie zu uns unterwegs sei. Und er hat mir auch noch erzählt, dass …“
    
    „Bitte Oma“ unterbrach ich sie, „darf ich es erzählen, bitte.“ Hastig wendete ich mich zu meinem Großvater: „Bitte, Opa.“
    
    Doch Oma keifte dazwischen: „Was gibt es da zu erzählen? Ihre letzten Tage blieben aus und gestern hat sie es von ihrer Frauenärztin gehört, dass sie schwanger ist. Und abtreiben will sie nicht. Das ist alles. In Rumänien ist das vielleicht normal, aber hier nicht.“
    
    Ängstlich sah ich Opa an. Er hatte den Mund vor Schreck leicht offen und blickte mich mit großen Augen an. Ich ging hastig einen Schritt auf ihn zu, warf mich ihm an die Brust und schlang meine Arme um ihn.
    
    Fast reflexartig legte er seine Arme um mich, aber nicht so fest und herzlich wie bei der Begrüßung zuvor. Ich sah zu ihm hoch und er zu mir hinunter und ich sagte leise in der Hoffnung, dass es die Oma nicht hörte: „Ich erzähle dir alles, Opa, alles, bitte nicht böse sein. Wenn ich abtreibe, kann ich wahrscheinlich nie wieder Kinder bekommen“ und begann zu schluchzen. Dann legte ich meinen Kopf schutzsuchend an seine Brust und schloss die Augen.
    
    Meine Oma giftete mich an: „Nicht böse sein? In deinem Alter ...
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