Der Großvater – Teil 3
Datum: 26.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
Hardcore,
... Freudentränen, die meine Wangen herunter liefen: mein Opa kommt mich abholen!
So stand ich bald am Parkplatz des Bahnhofs und hielt nach blauen Autos Ausschau. Es ist das zwanzigste oder dreißigste Auto, dem ich hinterher sah, als endlich … mein Opa aussteigt. Oh Gott, war ich glücklich, es ist schwer zu beschreiben:
Er trug ein dunkelblaues T-Shirt, braune Shorts und Sandalen. Opa war gut gebräunt, von seinen Füßen bis hin zu seiner Glatze. Er sah erholt aus und lächelte mich liebevoll an. Jede Falte in seinem Gesicht unterstrich seine Erfahrung und die Sicherheit, dieser alte Mann für mich ausstrahlte.
Letztes Weihnachten war es schon so, dass ich mich meinem Opa seelenverwandt fühlte. Jeder der fünf Tage, die er zu Besuch war, blieb unvergessen und entfachte in mir ein Feuerwerk an Empfindungen, die ich zuvor nicht kannte. Danach schlug mein Opa vor, dass wir gerne ’mal telefonieren können. Und das taten wir schon ein paar Tage später. Und aus dem „’mal telefonieren“ wurde unser wöchentlicher Termin: jeden Freitag, 19 Uhr rief er an (damit ich keinen Ärger wegen der Telefonkosten bekam). Eine Stunde, bis zur Tagesschau.
Doch diese eine Stunde war mir bald zu wenig, weswegen ich meinem Opa zusätzlich Briefe schrieb. Seitenlang. Mindesten drei, manchmal auch acht Seiten – beidseitig beschrieben natürlich. Und Opa schrieb auch zurück. Zwar nicht so oft und so ausführlich, wie ich, weil er nicht so viel Zeit hatte, aber ich freute mich jedes Mal sehr auf und ...
... über seine Zeilen. Manchmal las ich sie so oft, dass ich sie schon fast auswendig konnte.
So entstand über Wochen und Monate seit letztem Weihnachten eine so intensive Beziehung zwischen uns beiden, dass kein Tag verging, ohne dass ich an ihn dachte. Eigentlich, dachte ich alle paar Stunden an ihn. Und wenn ich abends im Bett lag, vor dem Einschlafen, dann war der Opa immer in meinen Gedanken. Und in meinen Herzen. In mein Nachtgebet schloss ich ihn natürlich auch ein.
Als ich nun meinen Großvater endlich sah, da konnte ich nicht anders: ich ließ den Kofferwagen mit all meinem Hab und Gut darauf im Stich und lief meinem Opa entgegen. Obwohl alle Wertsachen, die ich besaß, auf diesem nun unbeaufsichtigten Kofferwagen standen. Ich hatte nur noch Gedanken für meinen Opa!
Und aus Laufen wurde Rennen. Ich konnte keine Sekunde mehr warten, ihn endlich umarmen zu dürfen. Alle Telefonate und Briefe konnten nicht ersetzen, was ich mir von dieser einen Umarmung versprach. Und die wollte ich sehr. So unbeschreiblich sehr!
Und auch mein Opa lief mir entgegen. Als er sah, dass ich rannte, da rannte er auch los. Und dann trafen wir uns und ich streckte die Arme weit aus, er öffnete seine und ich fiel ihm um den Hals. Er umfasste meinen Rücken und hielt mich ganz fest. Mit dem Schwung von meinem Rennen drehte sich mein Opa einmal um seine Achse und hielt mich fest an ihn gedrückt. So wundervoll fest! Dabei spürte ich seinen straffen Körper an meinem.
„Opa, Opa, wie ich dich ...