Der Großvater – Teil 3
Datum: 26.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
Hardcore,
... Stimme meines Großvaters – ich war so erleichtert! Mit weinerlicher Stimme sagte ich leise ins Telefon, lauter konnte ich nicht sprechen, ohne wieder zu weinen:
„Oh Gott sei dank, Opa, du bist es, Danke Herrgott.“
Mein Opa erkannte meine Stimme sofort und sagte mit seiner warmen Stimme leicht schmunzelnd: „Kleines, ich freue mich auch sehr, dich zu hören. Aber so hast du dich noch nie gefreut, wenn ich an den Apparat ging.“
Kleinlaut sagte ich: „Ich hatte gehofft, dass du es bist und nicht die Oma. Danke, Opa“
Meine Oma war sich zu fein, es auszusprechen, aber ich war für sie nur das „Rumänenmädchen“, das ihr Sohn eben akzeptieren musste, um mit meiner Mutter eine Familie zu gründen. Familie, ein Wort, welches ich kaum benutzte, was seine traurigen Gründe hatte.
Nun kam es mir so vor, als hörte ich ein Lächeln am anderen Ende der Leitung: „Danke, Kleines, ich nehm’ das mal als Kompliment für mich.“ „Ja bitte, Opa, so ist es auch gemeint“ hauchte ich sofort, weil ich momentan keinen weiteren Streit – auch nicht mit der Oma - gebrauchen konnte. Wirklich nicht.
„Kleines, du klingst so verängstigt. Ist etwas passiert?“ Ich schluckte. Und schwieg. Wie recht mein Opa doch hatte.
„Kleines, ich verstehe, kann ich dir vielleicht helfen?“ schlussfolgerte mein Opa. Er war ein kluger Kopf, hatte gute Menschenkenntnis, dass hatte ich gleich beim ersten Kennenlernen vor einem halben Jahr verstanden. Wie er in mir lesen konnte - wie in einem offenen Buch, ich war ...
... jedes Mal aufs Neue erstaunt.
Mit weinerlicher Stimme antwortete ich und nahm dazu allen Mut zusammen – das bisschen, was ich noch hatte: „Ja, Opa, weißt du, ich bin … Ich bin am Bahnhof. Bitte, Opa, bitte, sei nicht böse.“ Sofort antwortet mein Großvater: „An welchem Bahnhof, Kleines?“ Als ich wieder schwieg, fragte mein Opa: „Bist du etwa hier?“
Kleinlaut hauche ich in die Telefonmuschel: „Ja, Opa, bitte nicht schimpfen, bitte nicht auch du noch, gerade nicht du, bitte“ flehte ich.
Mein Großvater reagiert souverän wie immer. Und vor allem: so wundervoll wie immer: „Kleines, das ist doch schön, nur … wir haben ja gar nichts vorbereitet. Ich habe ja erst übernächste Woche frei, habe ich dir doch erzählt.“ „Ich weiß, Opa, es tut mir auch leid, aber ich … ich wollte so gerne … bei dir sein.“ „Kleines, das freut mich sehr. Und ich will dich ja auch sehr gerne sehen. Aber sag mal, weiß deine Mama denn davon?“
Ich winselte und schwieg erneut: „Ich habe ihr einen Brief auf den Küchentisch gelegt … heute Morgen. Bitte Opa, ich erklär dir alles, bitte sei nicht du auch noch böse, das ertrage ich nicht.“
„Ist ja gut, Kleines. Beruhige dich bitte, ich fahr jetzt gleich los und bin in ungefähr einer halben Stunde am Bahnhof, Komm zum Parkplatz, der ist ausgesc***dert. Da hole ich dich dann ab, ich fahre ein blaues Auto.“
„Danke, Opa, Danke, Danke, ja, ich werde auf dich warten, Danke, tausend Dank.“ Überglücklich legte ich auf. Diesmal waren es zur Abwechselung ...