Der Großvater – Teil 3
Datum: 26.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
Hardcore,
... Mann, der sich auch um mich sorgt und nicht nur mich schlägt.“
Dann blickte ich demonstrativ auf meinen Großvater: „Du musst es nur sagen, wenn du mich über’s Knie legen willst, Opa. Von dir akzeptiere ich das … natürlich. Und nur von dir.“
Mein Großvater sah mich verwundert an: „Aber Kleines, ich will dich doch nicht schlagen …“
Liebevoll sah ich ihm in die Augen: „Das weiß ich doch, Opa. Aber die Oma hat schon recht, dass es manchmal angebracht sein kann, dass ein Mädchen ihre Grenzen aufgezeigt bekommt. Und dann bist du der richtige.“
Selbst Oma war von meinen Worten etwas verdutzt, fing sich aber gleich wieder und setzte in mir bekannter Art nach: „So weit kommt es noch, dass so ein junges Ding wie Du sich auch noch aussuchen darf, wer ihr eine Abreibung verpasst.“
Während Opa mich immer noch erstaunt ansah, meinte die Oma nüchtern: „Übrigens ist das Essen fertig.“ Also gingen wir – aus meiner Sicht leider - alle in die Küche. Beim Essen vereinbarte mein Großvater mit der Oma einen „Waffenstillstand“ über das heikle Thema meiner Schwangerschaft.
Nach dem Essen brachte mich Opa in das Gästezimmer, weil Oma nicht wollte, dass ich in dem Zimmer ihres Sohnes schlief. Opa und ich wunderten uns zwar, aber mein schlauer Opa meinte nur: „Ich weiß, dass Du sehr müde bist, nach alldem, was Du erlebt hast. Lass mich nur machen, Kleines, ich regele das schon für dich.“
Als ich aus dem Badezimmer kommend mit meinem Pyjama in das frisch bezogene Gästedoppelbett ...
... schlüpfte, kam Opa noch mal kurz vorbei und gab mir einen Gute-Nacht-Kuss auf die Wange. Nur zu gerne küsste ich ihn zurück auf seine.
Als er das Zimmer verließ, bat ich ihn, die Tür nur „anzulegen“ und im Flur des Obergeschosses das kleine Lämpchen auf der Anrichte anzulassen, bis ich eingeschlafen war. So, wie das oft kleine Kinder gerne haben. Das wäre ich jetzt auch gerne gewesen: ein kleines Kind – ganz ohne die Probleme der Erwachsenen. Wobei ich mich noch gar nicht erwachsen fühlte. Umso mehr traf mich dann auch meine Schwangerschaft.
So gingen ein nervenaufreibender Tag und eine zuvor durchwachte Nacht nun zu Ende. Ich war so froh, hier bei meinem Opa im Haus angekommen zu sein und – vor allem - hier sein zu dürfen. Fragte sich nur, wie lange? Doch im Moment war ich nur glücklich, dass ich nicht wieder nach Hause zurück geschickt wurde.
Das Gästebett war sehr bequem – nicht zu hart und nicht zu weich - und die frische Bettwäsche fühlte sich gleich behaglich an, so dass ich mich sofort wohl fühlte. Bald wurde ich von der Müdigkeit übermannt.
II. Kapitel 18: … ist es nicht ungestört …
Doch ich träumte schlecht und wachte bald wieder auf. Das Licht im Flur war gelöscht, doch meine Tür nur angelehnt.
Mein mitgebrachter Wecker zeigte 22:19 Uhr an. Das kann ja eine Nacht werden, dachte ich mir. Dennoch freute ich mich, bei meinem Opa sein zu dürfen. Er war heute wieder so verständnisvoll zu mir gewesen – darüber war ich sehr glücklich.
Plötzlich wurde ich ...