Der Großvater – Teil 3
Datum: 26.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
Hardcore,
... Großeltern, drückte ich meinen Kopf leider etwas zu sehr an die nur angelehnte Schlafzimmertür und … das Unglück nahm seinen Lauf:
Plötzlich bewegte sich die Tür langsam zum Inneren des Schlafzimmers zu. Ich erschrak fürchterlich, denn das würde mich ja als Spannerin entlarven. Gerade mich, die ungewollt schwanger geworden war – das passt ja scheinbar zusammen.
Und so sah ich wie in Zeitlupe zu, wie sich die Tür immer mehr öffnete. Leider war ich wie gelähmt vor Schreck und Angst vor dem, was nun passieren könnte, als das ich geistesgegenwärtig den Türgriff packte.
Gerade, als das Quietschen des Bettes erneut begann, ließ die mittlerweile halb geöffnete Tür einen Blick auf den hinteren Teil des Ehebettes zu.
Der Raum war nur relativ schwach beleuchtet, weshalb ich nur von der Seite die Hüften und Beine der Oma und hinter ihr kniend meinen alten Opa erkennen konnte – beide splitternackt. Mein Und sogleich begannt wieder das rhythmische Quietschen. Und das leise Stöhnen der Oma sowie das lautere Stöhnen meines Opas.
Nun konnte ich nicht nur hören, sondern auch sehen, wie es der Opa mit der Oma trieb: er nahm den Schwung aus seiner Hüfte und ließ seinen Unterleib fest gegen die Po-Backen meiner Oma klatschen. Dieses Geräusch von Haut auf Haut wurde begleitet von Omas „OOH“ und dem „JAAA“ meines Großvaters.
Meine rechte Hand war noch immer in meiner Pyjama-Hose verschwunden und mein Zeige- sowie Mittelfinger in meinem mittlerweile durchfeuchteten Vötzchen. ...
... Obwohl mir mein Verstand sagte, nein: er schrie mich geradezu an: schließ die Tür und geh in dein Zimmer – ich konnte es nicht. Zu fasziniert war ich von der gesamten Situation und insbesondere dem Anblick des schwung- und lustvoll zustoßenden Opas.
Schnell wurde das Stöhnen der Oma spitzer und schriller und der Bettrost quietschte immer schneller und lauter. Mein Großvater keuchte ebenfalls lauter „AAAHH, jaaaa, tief rein stecke ich ihn dir, AAAHH.“
Und immer tiefer rein steckte ich mir auch meine Finger in mein so ausgehungertes und nun klatschnasses Vötzchen - oh, tat das gut. Ich würde bald kommen, das spürte ich – im Flur vor der halb geöffneten Schlafzimmertür meiner Großeltern! Das mag sich nicht sehr sexy anhören, aber in dieser Nacht erregte es mich ungemein, was sicher nicht nur an meiner wohl zu langen sexuellen Abstinenz lag.
Noch immer stieß mein Opa schwungvoll zu, so dass der Bettrost aus letzten Kräften knarrte. Ich komme gleich, jeden Moment muss es soweit sein, dachte ich.
„AAAHH“ stöhnte der Opa noch lauter als zuvor und der Bettrost quietschte schneller und lauter als bisher. Alles schien auf den Höhepunkt zuzulaufen. Ich weiß nicht, ob auch auf den der Oma, aber auf den von dem Opa und von mir allemal ….
Während ich das lustvolle Treiben auf dem Bett fasziniert betrachtete, war mein Blick auf den gebräunten, schlanken und drahtigen Körper meines Opas fixiert, welcher von einem leichten Schweißfilm bedeckt war. Wie eingeölt glänzte sein Körper, ...