1. Der Großvater – Teil 3


    Datum: 26.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Reif Hardcore,

    ... wieder“ jammerte meine Oma. Eine männliche Stimme sagte ruhig: „Wie kann ich denn von dir genug bekommen?“
    
    Meine Oma fühlte sich geschmeichelt: „Danke, du alter Charmeur.“ Ich dagegen meinte, hier eher die für meinen Opa typische Ironie herausgehört zu haben.
    
    Oma meinte dann: „Soll ich dir’s mit der Hand machen, bis du kommst? Wenn du in mir warst, mag ich es nicht so mit dem Mund, das weißt du doch.“
    
    Was? Ich frage ich mich still: meine 56 Jahre alte Oma macht so etwas? Mit dem Mund? Und ich junges Ding hab mich geweigert, als mein Freund, also Ex-Freund, das von mir wollte. Auf einmal kam mir Oma irgendwie jünger und ich irgendwie älter vor als wir beide tatsächlich waren.
    
    „Andrea“ sagte mein Opa mit zärtlicher Stimme „aber vorher will ich noch ein wenig Zustoßen. Bisher hattest du es doch ganz bequem und hast nur die Beine breit machen müssen.“
    
    Bevor die Oma antworten konnte, musste ihr der Opa seinen Schwanz wieder tief hineingestoßen haben, weil sie heftig aufjaulte: „OOH, Joochen, nicht so feest.“
    
    Und wollte ich auch nicht untätig bleiben: meine rechte Hand verschwand zielstrebig wieder in meiner Pyjamahose und streichelte genüsslich meine Möse. Leise, ganz leise stöhnte ich vor mich hin. Oh, war das so wundervoll!
    
    „AAAHH, ist das schöön“ röhrte mein Opa lustvoll auf. Ja, Opa, dachte ich bei mir, wie recht du nur hast.
    
    „Jochen, müssen wir nicht leiser sein wegen der Anastasia?“ Mit dem rhythmischen Quietschen des Bettes und seinem Stöhnen ...
    ... keuchte er: „AAAH, die schläft doch schon längst, AAAHH.“
    
    Wenn du wüsstest, Opa, grinste ich in mich hin, streichelte mich dabei lüstern weiter und nun verschwand auch noch mein Mittelfinger zwischen meinen Schenkeln.
    
    Also war das die Missionarsstellung, die ich die ganze Zeit gehört hatte, dachte ich bei mir: über eine Viertelstunde hatte mein Opa zugestoßen - in seinem Alter, Respekt, dass hätte ich nicht gedacht! Ich war sprachlos.
    
    „Aber Jochen, ich merke schon, dass ich trocken werde, weil du wieder so ausdauernd bist.“ Wieder, frage ich mich? Also war das jetzt kein Einzelfall, verstand ich und meine Achtung vor den männlichen Leistungen meines Großvaters wurde immer größer.
    
    Mein Opa lachte: „Da hat ein bisschen Spucke schon immer geholfen. Und jetzt knie dich hin, ich nehm’ dich von hinten.“ „Aber bitte nicht wieder in den Po, Jochen, ja?“ sagt meine Oma mit für sie ungewohnter Milde.
    
    Das gibt es doch nicht, dachte ich bei mir: mein Opa hat meine Oma schon in ihren Po gebumst! Gut, sie war so schlank wie er und hatte für ihr Alter eine gute Figur, aber …. Das wollte mein Ex-Freund ja auch mit mir machen. Und ich hab mich geweigert, während mein 40 Jahre älterer Opa der Oma seinen steifen Schwanz in den Mund und ihren Po reinschiebt - von wegen, alter Mann, dachte ich, der macht ja alles im Bett.
    
    Dann vernahm ich nur Murmeln sowie ab und an das Knarren des Bettes. Angestachelt von meiner immer größer werdenden Neugierde auf das Treiben im Schlafzimmer der ...