Der Großvater – Teil 3
Datum: 26.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
Hardcore,
... sein: ich hatte seit vier Wochen keinen Schwanz mehr in meinem Vötzchen und die blöde Kuh beklagt sich, dass es ihr gut besorgt wird. Langsam packte mich die Wut, zumal ich auf meine Oma eh nicht gut zu sprechen war.
„AAAH, ja, meine Liebe“ antwortete mein Opa mit einem lang gezogenen Stöhnen und einer Gleichmütigkeit, die zum Ausdruck brachte, wie wenig ihn die Bitte meiner Oma interessierte.
Hörbar beherzt stieß mein Opa wieder zu, was ich an dem nun noch lauteren Quietschen des Bettes sowie der höheren „Taktzahl“ seiner Stöße festmachte.
Jeder in diesem Haus hatte Sex – nur ich nicht. Nun konnte ich wirklich nicht mehr an mich halten. Meine vorherigen Bedenken, ob ich denn abartig war oder nicht, schienen mir plötzlich bedeutungslos zu sein.
Also wanderte, nein: eilte, meine rechte Hand zielstrebig unter die Bettdecke und unter den Bund meiner Pyjamahose hindurch. Und schon erreichten meine zierlichen Finger ihr Ziel, meine Möse. Mein Zeigefinger streichelte sogleich zärtlich meine Schamlippen, immer wieder und wieder. Sofort bekam ich bestätigt, was ich erst gar nicht wahr haben wollte: wie feucht ich nämlich war. Da wurde mir bewusst: ich konnte zwar mit meinen ganzen Bedenken, ob ich nun Lust empfinden sollte oder durfte, meinem Verstand etwas vormachen, nicht aber meinem Körper.
Es weiß ja auch keiner, was ich hier tat, und deshalb beschloss ich, mich meinem Verlangen vollends hinzugeben. Enthemmt streichelte ich zärtlich mein kleines Vötzchen und ...
... stöhnte dazu, allerdings aus Angst, dass die Großeltern etwas bemerkten, leiser als die Oma und der Opa.
Im Takt des Quietschens des Bettrostes meiner Großeltern fingerte ich mein Vötzchen, während mein Opa in die Oma hinein stieß. Vor Lust schloss ich die Augen und spürte nur noch, wie mein Unterleib vibrierte, während die Geräusche aus dem Nebenzimmer unverändert anhielten. OOH, das tat sooo gut, nach so langer Zeit, meinen Unterleib wieder so schön zu spüren, dachte ich: diese Feuchtigkeit, dieses Kribbeln.
Doch plötzlich hörte das Quietschen auf und ich hörte Gemurmel, konnte aber keine Worte verstehen. Dabei wollte ich so gerne hören, was mein Opa jetzt sagte. So sehr! Gerade jetzt, wo es auch für mich so schön und ich schon so feucht war.
II. Kapitel 19: Die Enkelin wird immer neugieriger
Ich war so erregt! Mach’ es einfach wie an Weihnachten, sagte ich zu mir, und stand ganz leise von dem Bett auf. Barfuss und auf Zehenspitzen ging ich zu der Tür des Gästezimmers, öffnete sie nur ein wenig, weil sie sonst laut quietschen würde, und schlich ganz leise in den unbeleuchteten Flur.
Die Tür zum Schlafzimmer der Großeltern war ebenfalls nur angelehnt – mein Glück, dachte ich. Nun stand ich direkt neben dieser, meinen Kopf links von meiner Körpermitte in Nähe des Türblattes in Position gebracht, und hörte die Stimmen nun viel deutlicher:
„Jochen, hast du noch immer nicht genug? Du warst schon so lange auf mir. Zögere es nicht noch raus. Und du schwitzt schon ...