Lachende Augen
Datum: 22.09.2019,
Kategorien:
Fetisch
... für den nächsten Nachmittag ein Date mit ihr vereinbaren.
Pünktlich stand ich vor dem Haus, dessen Adresse sie mir genannt hatte. Die Haustüre öffnete sich, sie kam heraus, drehte sich um und hob ihren Fuß, um die Tür zuzuziehen. Grazil balancierte sie dabei auf einem Bein. Dann kam sie auf mich zu, ich stand schon neben meinem Auto. Sie trug ein ärmelloses Stretchkleid, das sich wie eine zweite Haut an sie schmiegte. Beim Zuziehen der Haustür war dessen Saum einwenig nach oben gerutscht. Sie wackelte während des Gehens mit den Hüften, um es wieder nach unten zu bekommen. In dem Kleid sah sie atemberaubend aus. Es bestätigte, was ich schon gestern vermutete: Sie ist schlank, eher groß und hat eine durchaus gute Figur! An den Beinen trug sie schwarze Strümpfe, die zusammen mit dem kurzen Kleid ihre Beine noch schlanker und länger erscheinen ließen. Das glatte Haar trug sie kurz und einfach nach hinten gekämmt. Und wieder dieses Lachen, dass mich so bezaubert! Es war nicht das Erscheinungsbild eines Models oder eines Püppchens, es war einfach das einer jungen, hübschen Frau. Dass sie keine Arme hat, beeinträchtigt dieses Bild nicht im Geringsten.
Ich öffnete ihr die Wagentür. Als sie an mir vorbei einstieg, kam das leere Armloch ihres Kleides an mir vorbei. Nur kurz konnte ich die Stelle sehen, an der anscheinend einst ein Arm war. Jetzt war da nur ein neckisches kleines – ja was? Ich erschrak einwenig, wie konnte ich diesen kleinen Wulst, der von ihrem Arm übrig war, ...
... neckisch empfinden? Als sie sich auf den Beifahrersitz setzte konnte ich sehen, dass es an ihrer rechten Seite ähnlich war. Kaum zu erkennende Narben bestätigten die Vermutung, dass sie einmal Arme gehabt hatte.
Ich beugte mich in ihre Richtung, wollte ihr den Sicherheitsgurt anlegen. Da hatte sie diesen schon mit ihrem linken Fuß genommen, zog ihn bis zu ihrer Mitte, wechselte auf den rechten Fuß und klinkte den Gurt ins Schloss. Erstaunt verfolgte ich diese Aktion. Ich war ihr dabei so nahegekommen, dass ich ihren angenehmen Duft wahrnehmen konnte. Durch das Stretchkleid drückten sich keine Konturen eines BH durch, dafür aber die zarten Knospen ihrer Brustwarzen. Ihre Brüste sind nicht besonders üppig, aber auch nicht zu klein. Gerade recht zu diesem zarten Körper passend.
„Wo fahren wir hin?“ fragte ich.
„Ah! Du hast mich eingeladen, ich lasse mich überraschen.“
Ich tat, was alle ideenlosen jungen Männer machen, wenn sie erstmals mit ihrem Girl ausgehen, wir gingen in den Tiergarten. Wir schlenderten an den Volieren und Gehegen vorbei, blieben dann und wann stehen und beobachteten die Tiere. Also, Annika beobachtete die Tiere, ich beobachtete meist Annika. Vielleicht liegt es daran, dass sie keine Arme hat, dass mir ihre Körpersprache etwas anders vorkommt, als bei anderen Frauen. Besonders vor dem Gehege der Schimpansen amüsierte sie sich über die drolligen Spiele ihrer Jungen. Sie lachte und wand und bog dabei ihren schlanken Körper in einer Weise, die bei mir ...