1. Die sündige Magd


    Datum: 21.09.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... nur schreiend wegrennen. Weg von dem Grafen, weg von diesem Anwesen und jedem der damit zu tun hat. Der Gedanke an ihre kranke Mutter und ihre Familie, lähmt sie jedoch und lässt sie auf ihrem Platz verharren.
    
    "Er kannte weder Furcht, noch Tadel. Jede Aufgabe, die sein Lord ihm aufgab, erfüllte er. Und so begab es sich, dass sein Herr ihm einen Auftrag erteilte, der an schiere Unmöglichkeit grenzte." Ohne Unterbrechung redete der Graf weiter. Die Hände zwischen ihren Beinen, jagen Lydia einen Schauer durch den Körper. Er greift nach seinem Saum und zwischen ihr, regt sich plötzlich etwas fleischiges, pulsierendes. Gelähmt und starr vor Angst und Scham, sitzt sie da. Stumme Tränen rinnen ihre Wangen hinab.
    
    "Der Herr erteilte ihm die Aufgabe, die Pforte der Hölle zu finden. Das Tor zum Abstieg ins Fegefeuer. Und sollte er es finden, soll er es für immer verschließen." Die Stimme des Grafen wird hitziger, während das Ding zwischen ihren Schenkeln, beginnt sich immer weiter aufzurichten und bereits steil zwischen ihr hervor steht. Lediglich der dünne Stoff ihres weißen Höschens, als letzte Barriere zwischen ihm und ihrem Heiligtum.
    
    "Pflichtbewusst wie er war, machte er sich sogleich auf die Suche nach dem Tor. Auf seinem Rappen durchstreifte er das gesamte Land. Wiesen und Wälder, Berge und Täler." Um seine Worte zu unterstreichen, zeichnen seine Finger ihre üppigen Kurven durch den Stoff nach. Die Berge werden umrandet und das tiefe, bewaldete Tal wird von ...
    ... neugierigen Fingern erkundet, welche es langsam aber sicher in einen feuchten Sumpf verwandeln. Trotz ihres Unbehagens, strömen kleine Wellen aus elektrisierenden Blitzen durch ihren Körper, die ihr eine Gänsehaut bescheren. Noch nie hatte ein Mann sie so berührt.
    
    "Jeder Feind, der sich seiner Aufgabe entgegen stellte, wurde von seiner Lanze durchstoßen. Niemand würde ihn, an der Ausübung seiner Pflicht, hindern können." Je länger sie seinen Worten lauscht, desto hypnotischer ist die Wirkung dieser auf sie. Das Becken unter ihr, beginnt zu kreisen und bringt die fleischige Lanze zwischen ihr zum pulsieren. Auf und ab bewegt sich die rot schimmernde Eichel, wann immer er nach oben gleitet und an seinem lauter werdenden Atem, hört sie deutlich die Lust, die ihn durchströmt.
    
    "Die Zeit verging. Eine Jahreszeit, folgte der nächsten. Die Felder erblühten, reiften und wurden geerntet, bevor sie brach lagen. Nirgends fand er eine Spur der Pforte." Der störende Stoff wird von seinen Fingern beiseite geschoben, was die Lanze als Einladung sieht, sich auf ihren Unterleib zu drücken. Die Bewegungen seines Beckens, lassen den fleischigen Stamm über ihrer Lippchen und ihrer Perle gleiten, wobei der Nektar ihn langsam einölt.
    
    "Und als er sie endlich fand. Die Pforte zum Hort des bösen und des Unreinen. Weißt du was er da tat, Magdalena?" Seine Stimme ist nunmehr ein flüstern an ihrem Ohr. Seine Frage verneint sie mit leichtem Kopfschütteln. Unfähig irgendein Wort über die Lippen kommen zu ...
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