1. Die sündige Magd


    Datum: 21.09.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... lassen.
    
    "Er durchstach das Siegel mit seiner Lanze. Brach die Pforte zur Sünde und entließ die Geißel der Wollust über das Land." Als die Worte endeten, bohrte sich der, von ihrer eigenen Lust benetzte Schwanz, mit einem harten Stoß in ihre jungfräuliche Spalte. Die Eichel spaltet die engen Lippen und zerreißt das Jungfernhäutchen, bevor sie ihren Muttermund küsst. Magdalena schreit laut ihren Schmerz hinaus. Ihre Fingernägel krallen sich in den Stoff des Grafen und schwere Tränen rinnen ihre Wange hinab. Sie beißt sich auf die Unterlippe, bis sie Blut schmecken kann. Der Graf, der sie ihrer Reinheit beraubt hat, knurrt verlangend in ihrem Rücken auf. Ihre unglaubliche Enge, zieht sich einem Schraubstock gleich, um den wild pulsierenden Eindringling. Erst als er sich quälend langsam wieder aus ihr heraus zieht und dabei ein dünnes Rinnsal von Blut und Nektar seinen Stamm hinab tropft, findet sie ihren Atem wieder.
    
    Mit aller Kraft versucht sie von ihm zu kommen. Sie tritt nach ihm und schreit sich die Seele aus dem Leib. Doch seine körperliche Überlegenheit, ließ sie nicht entkommen.
    
    Ein Arm schlingt sich um ihren Bauch, der andere packt ihren Schenkel und als sie endlich einsieht, dass es keinen Sinn hatte, begann er ihren Körper für seine Lust zu benutzen. Die Rechte an ihren Schenkeln, hebt ihr Becken empor, nur um sie mit der Linken, die um ihren Bauch geschlungen ist, wieder auf dieses zu drücken. Sein harter Schwanz pfählt ihre ehemals jungfräuliche Spalte. Die ...
    ... wulstigen Scheidewände pressen sich eng um den pulsierenden Eindringling. Das lüsterne Schnaufen des Grafen, klingelt in ihren Ohren und sein warmer Atem streicht ihren Nacken. Dem anfänglichen Schmerz, folgt langsam ein angenehmeres und erfüllenderes kribbeln. Obwohl ihr Verstand immer noch stumm nach Hilfe schreien will, straft ihr Körper sie Lügen. Bei jedem Stoß ihres Beckens, schmatzt es vulgär in der Bibliothek auf. Der Sessel, auf dem der Graf seiner animalischen Lust nachgeht, knarzt im Rhythmus der Stöße.
    
    Magdalenas weiche Haut überzieht ein dünner Film Schweiß, als sie sich nach vorn beugt und die Hände auf seinen Knien ablegt, um die härte der Stöße etwas zu dämpfen. Sündige, unkontrollierte Laute der Lust verlassen ihre Lippen, die sie so selbst noch nie von sich gehört hat.
    
    Als der Graf die Hände von ihr löst, hebt und senkt sie das Becken selbst auf und ab. Sie treibt sich den Pfahl des Mannes selbst bis in zu den Hoden in den Unterleib. Unerfahren und aus Sorge etwas falsch zu machen, hebt und senkt sie das Becken nur langsam. Sie kann die Finger des Grafen spüren, die ihren Weg nach oben zu ihrer Robe bahnen und diese am Ausschnitt nach unten ziehen.
    
    Entblößt, mit bei jedem niederfahren im Takt wippenden Brüsten, lehnt sich sie zurück und drückt ihren Rücken an die Brust des älteren Mannes. Die Augen sind geschlossen und unbekannte Töne der Ekstase, verlassen ihren Körper. Mehr noch als ihre eigene Lust, sind die Laute des Mann hinter ihr ein Ansporn ...
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