1. Der neue Job - meine Rettung


    Datum: 20.09.2019, Kategorien: Bisexuell,

    ... Schreibtischstuhl, eher ein Sessel aus Leder und auf dem Tisch lagen ein Smart Phone der neuesten Gattung, ein Karton mit einem Premium-LapTop und diverse Zubehörteile um aus jeder Lage kommunizieren zu können. Mit einem lauten Knall landete der Mercedes-Schlüssel daneben. Mir blieb die Luft weg. "Morgen um 08:00 holen Sie mich bitte dort ab, wo Sie mich jetzt hinfahren, schließlich bin ich jetzt ohne Auto." Wieder war da diese breite Grinsen eines Spitzbuben. Nachdem ich das Licht gelöscht hatte und er das Gebäude abgeschlossen, fuhr ich Ihn in ein ca. 17 km entferntes Dorf, in dem ein ziemlich großes und luxuriöses Haus stand. Vor der Haustür hielt ich an und schaute noch wie er im Haus verschwand. Auf dem Heimweg sang ich lauthals und konnte ein wildes Kichern nicht unterdrücken. Das Autotelefon klingelte. Das Display in der Konsole zeigte den Namen "Friedrich" an. "Hallo , haben Sie sich im Haus verlaufen und wollen , dass ich sie zur Haustür fahre?" Er lachte laut auf . "Das nenn ich schlagfertig. Nein, ich wollte nur hören, ob sie noch leben, oder der Schlag Sie schon getroffen hat. Aber offenhörlich sind Sie noch wohl auf und freuen sich. Das ist gut. Gute Nacht." Es klackte und weg war das Gespräch.
    
    Als der Wecker "I got you babe" plärrte saß ich hellwach im Bett. "Ich muss los!" Sagte ich zu mir selbst und stand auf. Waschen, Zähneputzen, Haarewaschen und schließlich ein Bembel Kaffee. Ich zog das blaue Hemd an und streifte die Jeans über. Als ich dann in meine ...
    ... Ecco - Treter schlüpfte, fiel mir auf, dass da eigentlich Pumps sein sollten und anstatt der Jeans ein Rock und.. und ... und... . Hecktisch zog ich die Männerklamotten wieder aus und verwandelte mich in Andrea mit allem drum und dran. Noch die Ohrklips aus der Schale an der Gardarobe und hinaus war ich. - Mein Auto war weg! - Ach so , da stand ja der Schwarze Benz auf der anderen Seite. Ich stöckelte über die Straße und bemerkte den Nachbarn der ungläubig auf mich starrte. Mit einem kurzen Handkuss, den ich hinüberpustete weckte ich ihn auf und brauste los. Im Navi gab ich den Zielort "Friedrich" ein. Zwei Minuten vor acht Uhr stand ich vor dem Tor das ca. 6 m breit sein musste. Wieder klingelte das Telefon. "Auf der Ablage liegt so ein Toröffner. Den unteren Knopf drücken." Dann klackte es wieder und ich war mit mir alleine. Ich öffnete das Tor und fuhr wieder vor das Haus. Herr Friedrich stand schon in der Tür. Schweigend fuhren wir in die Firma. Sie sah auch bei Tageslicht sehr angenehm aus und es standen ca. 10 Autos im Hof und am Rande der Freiflächen. Mein Herz klopfte ziemlich. Drinnen wurden wir von einer sehr jungen und freundlichen Frau empfangen. Sie hatte ein feines Gesicht, schlanke Beine, die unter einem engen Rock herauskamen. Ihr Busen war beachtlich für die restliche, schlanke Figur. "Hi. Ich bin Anette Scholl." Sie streckte mir die Hand hin. - "Andrea Bauer." Weiter hinten, am zweiten Platz hinter der Theke saß eine ältere Frau, die mich mit durchdringendem ...
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