1. Der neue Job - meine Rettung


    Datum: 20.09.2019, Kategorien: Bisexuell,

    ... Sonderaufgaben hier in der Gegend bearbeiten. Sie sind für das Drumherum der Geschäftsleitung zuständig. D.h. Sie erledigen meine Post, wenn ich nicht da bin. Sie machen Transporte für wichtige Dokumente und besuchen Kunden, wenn diese Fragen zu unseren Produkten haben, die der Außendienst nicht geklärt hat. Außerdem möchte ich auch, dass sie mich zum Flughafen fahren und auch abholen, denn ich bin oft unterwegs und komme meist müde von den Terminen hier an, und mag dann beim Fahren kein Risiko eingehen. Ich erwarte auch, dass Sie die Frauen unserer Kunden, wenn diese hier sind betreuen. Einkaufen, Sightseeing und all das Zeug das Frauen machen, wenn die Männer zu doof sind ihre Freizeit mit den Frauen zu verbringen. Dafür bekommen Sie ein gutes Gehalt, einen Wagen und das ganze Elektronikbrimbamborium, Handy, PC und so was."
    
    Er schaute mich erwartungsvoll an. "Das hört sich alles ziemlich interessant an, aber sollten wir nicht auch über Zahlen sprechen?" Er grinste breit. "Meine liebe Frau Bauer, sprach ich nicht gerade über ein gutes Gehalt und ein Auto ? Ich schlage folgendes vor: Sie fangen bei mir an und ich gebe ihnen ein Zwischengehalt in voller Höhe, dann entscheiden Sie ob Sie bleiben wollen. Sagen wir in 3 Wochen." Das hörte sich ganz passabel an, und in meiner Situation konnte ich nicht wirklich wählerisch sein. Nach dem Hauptgang willigte ich ein und nach dem Nachtisch beschlossen wir den Vertrag noch im Büro zu unterschreiben. Als wir am Auto waren, ...
    ... warf er mir kurzerhand den Autoschlüssel zu und nötigte mich zurück ins Büro zu fahren. Nach kurzer Orientierung an den Instrumenten und dem Einstellen des Sitzes ging es los. Die M-Klasse fuhr sich angenehm und man spürte das potente Aggregat das leise vor sich hinbrummelte. Ich parkte neben dem Eingang. "Sehen Sie, das war jetzt wieder männlich. Reinsitzen und fahren , ohne Blabla." Ich wartete schmunzelnd bis er aufgeschlossen hatte und folgte ihm in sein Büro. Der Raum war funktionell eingerichtet, allerdings sehr warm in den Farben und die Sitzgelegenheiten waren wohl positioniert und bequem. Er druckte gerade den Vertrag aus, in den meine persönlichen Daten eingetragen hatte. Hinter dem Vornamen hatte er in Klammern, das weibliche Pendant meines Namens eingetragen. Es las sich schon komisch : "Andrea Bauer" in einem Vertrag. "Unterschreiben sie bitte mit dem weiblichen Namen, sie werden hier nur Andrea sein. Das bringt mich zum nächsten Punkt. Ich möchte Sie natürlich hier nur als Frau sehen. Die Sekretärinnen sind tabu und ebenso die Männer aus der Produktion und Entwicklung." Sein Ton war bestimmt geworden und ich war mir bewusst, dass dies ein elementarer Punkt in unserem Arbeitsverhältnis war. Er nahm mich bei der Hand und zog mich vom Stuhl auf und den Gang entlang. Hinten rechts war ein Büro, das ähnlich ausgestattet war wie seines. "So , das ist dann Ihr Reich." Ich war überwältigt. Der Raum war okergelb gestrichen und die Möbel waren in dunklem Lila. Der ...
«1234...17»