1. Der neue Job - meine Rettung


    Datum: 20.09.2019, Kategorien: Bisexuell,

    ... Eingangshalle hinunter. Auf der Terrasse, die duch eine große, zweiflügelige Tür zugänglich war, sah ich Klaus. "Hallo Andrea. Bist Du ausgeruht ?" Ich erklärte, dass ich einen sehr intensiven Traum gehabt hatte und erkundigte mich nach Alfonso. "Er musste dringend weg. Lässt Dir aber liebe Grüße ausrichten und hat mir ein kleines Präsent für Dich mitgegeben." Er gab mir ein kleines Kästchen aus rotem Samt. Drinnen war eine Kette mit einem Brilliantanhänger und ein passender Ring, sowie Ohrstecker. Klaus zog die Brauen hoch. "Gibt es da was, was ich wissen sollte ?" Er grinste breit. "Ich glaube nicht." Gab ich zurück. Schließlich war es etwas sehr privates. Ich grinste süß und setzte mich zu ihm um zu frühstücken. Die Heimfahrt war stressig. Viel Verkehr, dauernd über irgendwelchen Aufträge sprechen und eine Rosette die im 1 Hz Takt pulsierte. Ich musste immer wieder anhalten um Pipi zu machen. Klaus beschwerte sich nach dem 4 Halt und ermahnte mich endlich mal richtig zu pissen. Ich wurde sauer. Zehn Minuten später begann es zu regnen und man sah nichts mehr. Es war schon 23:00 als ich ihn zu Hause absetzte. "Kommst Du noch ...
    ... mit rein, ein Glas Rotwein?" Klaus schaute mich mit dunklen Augen an. Ich willigte ein . Das Wohnzimmer von Klaus war warm und wir setzten uns auf die Terrasse. Ich hatte meine Jacke ausgezogen und genoss die warme Abendluft auf der Terrassenmauer. Klaus brachte den Wein und steckte mir einen Happen Käse in den Mund. Das war nett. Nach dem Prosten schauten wir über das Dorf auf die Lichter, die man von der Stadt noch sehen konnte. "Ich hab mich in Dich verliebt." Ganz ruhig kam der Satz aus seinem Mund. "..." Was sollte ich sagen, ich wusste nicht ob ich verliebt war, oder nur dankbar über den Job. Nachdem ich das Glas abgestellt hatte, legte ich meine Arme um seinen Hals und erklärte ihm wie ich dachte. Er küsste mich sanft und schob mich weg. "Was hältst Du von echten Brüsten ? Ich werde Sie Dir bezahlen." Der Gedanke war verlockend. "Was willst Du dafür?" -"Dass Du Dich in ärztliche Obhut begibst und Hormone nimmst. Ich will eine richtige Frau. Dann werde ich Dich heiraten." Das ging mir nun doch zu schnell. Ich redete eine Stunde mit ihm und wurde langsam müde. Wir klärten die Situation und ich durfte im Gästezimmer schlafen. 
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