1. Der neue Job - meine Rettung


    Datum: 20.09.2019, Kategorien: Bisexuell,

    ... sich so setzte , dass er unter meinen Rock spickeln konnte. Ich ließ ihm den Spaß und lehnte mich zurück, das zog den ohnehin schon kurzen Rock noch etwas hoch. Es dauerte keine Minute bis der heiße Kaffee bei mir war und die Hose von Alberto wohl eine heiße Beule schob. Ich blickte ihm tief in die Augen, um ihm keine Gelegenheit zum Relaxen zu geben. Wir saßen lange, so lange bis sich der Wurm in Alfonsos Hose beruhigt hatte. Er sprang auf und lief mit ausladenden Gesten herum, während er mit Klaus feilschte. Gegen 18:00 entfuhr mir ein Gähner, der im mittleren Garagentorformat endete. Die Herren lachten und empfahlen mir, in Alfonso die Chussias Haus ein paar Stunden zu schlafen. Sie wollten solange etwas Sport treiben und in die Sauna gehen. Ich fuhr hinterher und nach ca. 20 Minuten glangten wir an ein ansehnliches, in den Weinbergen verstecktes Schlösschen. Mir wurde ein Zimmer zugewiesen mit warmen Farben, Fensterläden und einem Balkon. Ich zog mich schnell bis auf BH und Slip aus, streifte die Strümpfe ab und legte mich ins Bett. Es dauerte wohl keine 5 Minuten bis ich fest schlief. Das Bett war warm und die Decke duftete herrlich nach Pfirsich. Als ich die Augen aufschlug war es zapfenduster. Mein Po war feucht und ich konnte mich nicht entsinnen, den Slip ausgezogen zu haben. Etwas warmes strich zwischen meinen Pobacken umher. Eine Zunge, das war eindeutig eine Zunge. Ich wollte mich aufsetzen, aber meine Hände waren mit breiten Tüchern an die Bettpfosten ...
    ... geschnürt. Schmerzen hatte ich keine. Immer intensiver wurde die Leckerei. Das jenige schnaubte und grunzte, während ich langsam heiß wurde. Mein entfesseltes Schniedelchen, war schon steinhart, und ich fühlte wie ab und zu ein Mund darüber glitt. Dem Schnauben nach war es Alfonso. Nach einigen Minuten fragte ich : "Alfonso sind Sie das ?" -"Si" war die Antwort, dann bekam ich mein Höschen in den Mund gesteckt. Alfonso schickte sich an , ein Kondom über zu streifen und schmierte mich genüsslich mit irgend etwas glitschigem ein. Dann fickte er mich eine Ewigkeit. Die Stöße gingen in den Hintern, trafen am Becken und wurden vom Rückenmark direkt ins Hirn geleitet. Ich schrie bei jedem Stoß. Irgenwann spritzte zu jedem Stoß ein Spritzer aus meinem schlaffen Penis. Ich hatte einen Orgasmus nach dem anderen. Alfonso sabberte auf meinen Bauch und jappste und stöhnte. Das Kondom war schon lange gerissen und massierte meine Rossette. Als es hell wurde ließ er von mir ab. Er löste die Tücher und verschwand. Ich watschelte mit einem Taschentuch zwischen den Backen ins Bad und entleerte mich erst ein mal. Mit dem Handspiegel betrachtete ich meine tief rote, geschwollene Popomuschi. Als ich sie mit BeBe eincremte bekam ich gleich wieder einen Orgasmus und ließ es einfach laufen. Schnaubend steckte ich mir einen Tampon in den Hintern und klebte eine Slipeinlage in einen Miederslip. Langsam kam ich wieder zu Kräften und zog mich an. Mit leicht unsicherem Gang schritt ich die Treppe in die helle ...