1. Der neue Job - meine Rettung


    Datum: 20.09.2019, Kategorien: Bisexuell,

    ... Fahrzeugpapiere, bitte Frau ... " "Bauer! Andrea Bauer" ich blickte ihm fest in die Augen um keine Eventualitäten aufkommen zu lassen. "Außerdem was soll das, warum suchen sie Klaus ?" -"Papiere bitte!" er ließ sich auch nicht aus der Ruhe bringen. Ich kramte Führerschein und Fahrzeugschein aus der Handtasche und gab ihn dem Beamten. Nun war ich auf die Reaktion gespannt.
    
    "Also Frau Bauer, es ist so. Der Wagen von Klaus Bauer ist als gestohlen gemeldet. Und zwar seit dem 16. letzten Monats." Ich stutzte und gab dem Beamten , der mein kleines Geheimnis einfach überspielt hatte bekannt, dass ich seit dem ersten in der Firma des Klaus Friedrich beschäftigt war und den Wagen als Geschäftskarosse nutzte. Am 16. war nichts besonderes gewesen, ein Geschäftstermin in Stuttgart und eine Fahrt über die Alb zur Entspannung. ´Die Frage, wer denn den Wagen als gestohlen gemeldet hatte, wurde mir nicht beantwortet. Ein kurzes Telefonat mit Annette und dem Beamten klärte die Situation. Der Polizist von der Autobahnpolizei grinste mich an und flüsterte als sein Kollege schon weiter war: " Tolle Figur, ich hab selten so tolle Frauen , die keine sind." Er tippte sich an die Mütze und streckte mir die Papiere hin. "Puh!" Ich ließ mich auf den angenehmen Ledersitz fallen und genoss den Kaffee und die Wurstsemmel. Frisch gestärkt ließ ich den Motor auf Touren kommen und blies über die freie Autobahn. Nach einigen Kilometern kam das Polizeiauto in Sich und beim Überholen winkte ich den ...
    ... Beamten, die mich wieder erkannt hatten. Die Alpen querte ich auf der Landstraße, da erstens Stau war und ich zweitens die kleinen Straßen in den Alpen mag. Nachmittags fuhr ich in Locarno ein und mein Navi geleitete mich direkt in die Firma, deren Adresse mir Klaus gegeben hatte. Auf dem Besucherparkplatz waren noch einige Plätze frei. Bewaffnet mit PC Tasche und meiner Handtasche trat ich in die etwas kühl anmutende Eingangshalle. "Bon Jorno Donna Bauerrrrr!" wurde ich von einem braun gebrannten, groß gewachsenen Schweizer" -" Signore Alfonso di Chussia! " Ich freute mich über die Begrüßung.
    
    Er gab mir artig die Hand, die sofort einen Handkuss erntete, wobei er meine lackierten Nägel begutachtete. Sofort brachte er mich in sein Büro wo Klaus Friedrich saß. In einem hellen Leinenanzug sah er ziemlich lässig aus, nicht wie zu Hause in dem schwarzen, oder blauen Zwirn.
    
    "Andrea! Selten hab ich mich so nach Deiner Gesellschaft gesehnt. Signore Alfonso ist ein harter Verhandler und ich bin der Meinung, dass Deine Anwesenheit hier etwas für Auflockerung sorgen würde."
    
    Alfonso lächelte süß und schüttelte behäbig den Kopf. "Der Mann Klause ist so ein guter Geschäftsmann und denkt so direkt über mich Donna Bauerrrr, isch bin nicht so , aber zu einem Capuccino einladen tu ich Sie trozedem." Er machte eine einladende Geste und führte uns auf die luxuriöseste Dachterrasse die ich jemals gesehen hatte.
    
    Ich musste mich in einen Lederkorbsessel setzen um dann zu merken, dass Alfonso ...