1. Der neue Job - meine Rettung


    Datum: 20.09.2019, Kategorien: Bisexuell,

    ... Blick musterte. Sie stand auf. Die Haltung erinnerte mich etwas an eine russische Gernerälin aus irgendeinem Agentenfilm. Ich ging auf sie zu und langte über die Theke : "Hallo , ich bin Andrea Bauer." "..." Sie begann zu lächeln und erwiderte den Gruß. "Gerlinde Scheifele ich bin hier der Hausdrachen. Zumindest nennen mich die Backfische hier so." Das Eis war gebrochen und wir gingen in die Entwicklung wo ich den Damen und Herren vorgestellt wurde. "Frau Bauer wird die vakante Assistenz der G. übernehmen. Die Anforderungen werden Sie vermutlich etwas überfordern, aber ich möchte Sie alle bitten , sie nach Kräften zu unterstützen." Es kam Applaus und ich bedankte mich für die freundliche Aufnahme. Mir blieb fast der Atem stocken, als ich einen alten Sportkumpan unter den Angestellten erblickte. Er lies sich nicht anmerken, ob er mich erkannt hatte oder nicht.
    
    Ich war froh als ich in meinem Büro saß und den Computer und das Handy in Betrieb nehmen konnte. Es ging mir leicht von der Hand und nach einer Stunde war ich soweit. Anette kam ins Büro und klopfte. "Komm rein, ich bin Andrea." Sie bedankte sich und wiederholte noch einmal ihren Vornamen. "Möchtest Du Kaffee, oder ein Vesper ?" Ich lehnte dankend ab. "Meine Linie ist nicht so ideal, dass ich mir zwischen den Hauptmahlzeiten was leisten könnte." Sie grinste und schob ab. Dann stand mein Chef in der Tür. "Sie sind ja schon soweit. Dann können wir gleich die Woche besprechen, bring dein Lap Top mit." Es waren viele ...
    ... Termine die wahrzunehmen waren, bei einigen sollte ich fahren, bei anderen sollte ich schreiben und wieder bei anderen sollte ich nur Dekoration sein und auf die Gesichts und Körperregungen achten, um hinterher zu loggen bei welchen Artikeln und Preisen, oder Terminen das Gegenüber Regung zeigte. Es war interessant was alles bei einem Geschäft beachtet werden konnte, um den besten Abschluss oder Preis herauszuhandeln oder nachzugeben. "Oft ist es besser weniger zu haben, und die Folgeaufträge oder Einladungen zu Events mit neuen, potentiellen Kunden zu bekommen." War die Philosophie von Klaus Friedrich. Bei diesen Treffen lernte ich einiges über Menschen und deren Geschäftsgebaren.
    
    Am Donnerstag kam Anette wieder ins Büro zu mir und fragte wann wir denn Fahren würden. Ich verstand nicht und lugte in den Terminkalender. Da stand : "Schonfeldt - mit Annette." Der Termin war erst heute morgen hinzugekommen. "Äh - gleich, wo ist denn das?" "Ulm Fuzo" war die kurze Antwort und weg war sie. Ich ging auch noch mal auf die Toilette und traf dort auf Annette. "Andrea, der Chef meinte dass Du noch ein wenig Nachhilfe brauchst." Sie lächelte mich an. "Nachhilfe ?" Ich verstand nicht. "Wirst Du nachher sehen. Wenn wir dort sind." Wir fuhren los, als es gerade zu Regnen begann und Annette lief noch einmal zurück, um einen Schirm zu holen. Schweigend ging es gen Ulm. Als wir aus dem Parkhaus kamen zog mich Annette in eine Seitenstraße wo ein renommiertes Schmuckgeschäft seine Auslage ...
«12...456...17»