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Mittagspause
Datum: 17.09.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht
... Zunge zwischen deine Pobacken zu süßen Öffnung Deines Hinterteils. Du stöhnst auf und drückst meinen Kopf fester zwischen Deine Beine und ich nehme das als Zustimmung an. sanft fährt meine Zunge durch Dein Poloch. Ich geniesse das Zucken des Muskels unter meiner Zungenspitze und bohre sie ab und zu sanft hinein. Dann gleite ich wieder nach oben und überlasse das Terrain der Spitze meines kleinen Fingers. Dieser bohrt sich nun langsam und vorsichtig in das enge Loch während sich meine Zunge nun intensiv dem Liebesknöpfchen oberhalb Deiner feuchten Spalte widmet. Ich lecke und peitsche über Deine Klit während mein Finger sanft in deinem Po auf und ab fährt. Du beginnst dich zu schütteln und presst hervor, dass Du das nicht aushälst:"Ich komme gleich und ich will Deinen harten Schwanz in mir haben, wenn das passiert" Mit diesen Worte lässt Du Dich auf mir nieder und versenkst meinen mittlerweile erstarkten Schwanz in deiner nassen Muschi. Tief dringe ich in Dich ein. Ich geniesse die Hitze Deines Schoßes an meinem Schwanz. Sofort beginnst Du mich intensiv zu reiten. Ich passe meine Stöße wie selbstverständlich an. Wir bewegen uns wie ein Wesen, dass nur nach dem gemeinsamen Gipfel der Lust strebt. Du reitest immer schneller und kannst mittlerweile auch nicht mehr leise sein. Wir stöhnen beide auf und schon spüre ich, dass es jeden Moment um Dich ...
... geschehen ist. Du umschlingst meinen Hals, Deine Finger krallen sich in meinen Rücken, Du presst Deinen Unterleib gegen meinen und ich spüre die Kontraktionen Deiner Beckenmuskeln an meinem Schwanz. Ich spüre wie der Orgasmus Deinen Körper durchschüttelt. Die Vibration erfasst auch mich und mitten in den absoluten Höhepunkt Deiner Lust erfasst es auch mich und ich entlade mich zum zweiten Mal heute in Dir. Langsam lösen sich deine Fingernägel aus meinem Rücken, Du erschlaffst auf mir und sinkst zusammen. Ich halte Dich nur fest und geniesse Deine Wärme, dein noch heftiges Atmen und den schnellen Schlag Deines Herzens. Es scheinen Ewigkeiten zu vergehen, bis wir uns halbwegs aufrichten und in die Augen schauen. Du erhebst dich von mir. Du streichst den Rock glatt, ziehst Deine restlichen Kleider wieder an ohne ein Wort zu sagen. Auch ich habe mich langsam wieder angezogen ohne Dich aus den Augen zu lassen. Nun kommst Du auf mich zu. Du küsst mich zärtlich erst auf den Mund und dann auf die Wange: " Das war wunderbar, aber jetzt muss ich wirklich wieder arbeiten" und eh ich mich versehe hast Du Dich durch die Lücke in den Büschen gezwängt und bist verschwunden. Ich sitze noch lang regungslos da, mein Blick fällt auf die Kugeln im Gras. Ich nehme sie an mich und mache mich auf den Heimweg. Wenn Du sie wieder haben willst, müssen wir uns wohl noch einmal begegnen…