Mittagspause
Datum: 17.09.2019,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... spürst schon seinen Blick auf Deinen Titten, wie immer eigentlich und nun aber auch wie seine Augen erstaunt nach unten schießen, weil sie den ungewöhnlich kurzen Rock entdeckt haben.
Du fährst langsam an ihm vorbei. Aus den Augenwinkeln siehst Du, dass er auf Dich warten will. Dein Rad kommt zum Stillstand und Du steigst absichtlich mal so ab, als würdest Du ein Herrenrad fahren. Du hebst Dein langes Bein langsam nach hinten über den Sattel, so dass Dein Kollege einen wunderbaren Blick auf Deinen Po und zwischen Deine Beine hat. Du lächelst in Dich hinein. Langsam beugst Du Dich nun hinab zu Deinem Fahrradschloss um Dein Rad zu sichern. Mit durchgestrecken Beinen beugst Du Dich weit nach vorne und bringst das Schloss in aller Ruhe an. Dein Rock rutscht genau so hoch, dass Dein Höschen so gerade zu sehen ist.
Irgendwie bringt es Dich ganz schön in Wallung, dass der Kollege Dich so genau beobachtet. Du drehst Dich nun um und begrüßt ihn freundlich. Belanglosen Smalltalk austauschend spaziert Ihr zu euren Büros bis sich eure Wege trennen.
Du nimmst Platz hinter Deinem Schreibtisch, die Glasscheibe auf den Gang im Rücken holst Du erstmal tief Luft. "Wow, was für ein Morgen!" denkst Du Dir und schaltest den Computer ein. Irgendwie zieht es Dich gleich in Deinen GMX Postkorb und Du freust Dich, dass da tatsächlich schon eine Nachricht von mir drin ist. Ich schreibe Dir, dass unser Gespräch heute morgen mich ganz schön in Stimmung gebracht hat und ich gerade total ...
... scharf auf Dich bin… . Du lächelst, als Du das liest, spürst aber auch sofort, dass die Vorstellung Dich sehr reizt. "Vielleicht schaffst Du es ja heute Vormittag kurz in den MSN Chat?" frage ich Dich in der Mail.
Der Vormittag zieht so dahin, Du musst ein wenig arbeiten, aber der Gedanke, dass ich in MSN auf Dich warte lässt Dich nicht los. Es scheint gerade besonders ruhig zu sein und Du wagst es, Dich mal eben anzumelden.
Du siehst mich online und schreibst mich an:
Du: Hi, da bin ich
Ich: Hallo, schöne Frau, habe nicht mit Dir gerechnet, aber ich freu mich umso mehr.
Du: Ich weiss auch nicht wie lang ich Zeit habe, aber ich hab es nicht ausgehalten. Ich bin den ganzen Vormittag schon total heiss und habe ne tolle Radfahrt hinter mir.
Kurz erzählst Du mir, was vorgefallen ist.
Ich: Wow, das klingt toll. Wie gern wär ich Passant auf Deinem Weg zur Arbeit gewesen. Ich habe Dich genau vor Augen, wie Du mit wehendem Rock an mir vorbei fährst.
Du: Hmm, für Dich hätte ich angehalten und wir hätten es gleich vor Ort wild getrieben ;-).
Ich: Bring mich nicht auf solche Ideen, sonst warte ich ab morgen jeden Morgen auf Deinem Weg auf Dich.
Du: Aufregende Vorstellung… .
Ich: Mehr als das, allein der Gedanke lässt meine Hose schon wieder eng werden.
Du: A propos, nach unserem Gespräch habe ich mir seit langem zum ersten Mal wieder meine zwei kleinen Liebeskugeln eingeführt bevor ich losgefahren bin. Die sind jetzt immer noch drin und fühlen sich gut ...