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Mittagspause
Datum: 17.09.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht
... Kugeln" schiesst es Dir durch den Kopf. Du hast sie nicht rausgenommen. Du spürst sie gerade so intensiv wie selten. "Ach was solls! Er weiss ja, dass ich sie drin habe" Du fasst Dich und gehst weiter. Im Park schreitest Du auf die nächste Biegung zu. Hier müsste ich auf der Bank sitzen, wenn alles so läuft wie abgesprochen. Und tatsächlich da sitze ich. Ich schau gerade in die andere Richtung, drehe mich aber um als ich das Knirschen im Kies höre. Ich sehe Dich, ein Lächeln erscheint auf meinem Gesicht und ich stehe auf. Wir sind beide ganz offensichtlich nervös. Wir stammeln zunächst ein paar leise Begrüßungen und dann nachdem wir uns zuerst die Hand schütteln und gleichzeitig umarmen wollen, müssen wir beide erleichtert auflachen. Jetzt ist der Bann auch irgendwie gebrochen. Wir umarmen einander und geben uns ein einfaches Küsschen auf die Wangen. Du hakst Dich bei mir ein und wir spazieren weiter in den Park hinein. Im Nachhinein wissen wir beide nicht mehr wirklich worüber wir gesprochen haben, aber plötzlich stehen wir einander zugewandt allein auf einem kleinen Weg. Ich halte Dich fest in meinen Armen. Ich spüre Deine Brüste an meinem Oberkörper und ich nehme an, dass Du die Wöllbung in meiner Hose auch an Deinem Bauch spürst. Unsere Lippen nähern sich einander und endlich spüre ich zum ersten Mal Deine Lippen an meinen. Sie sind weich und warm. Instinktiv schiebt sich meine Zunge nach vorn und begehrt Einlass in Deinen Mund. Sie öffnen sich und Deine Zunge ...
... schiebt sich hervor. In weichen zärtlichen Bewegungen erforschen unsere Zungen sich gegenseitig. Mal zieht mich Deine Zunge in Deinen Mund, mal ziehe ich mich zurück und locke Dich in meinen Mund. Ich spüre Deine Erregung durch Deinen Körper und Du spürst auch meine ganz deutlich. Ich halte Dein Gesicht in den Händen und höre nicht auf Dich zu küssen und von Dir geküsst zu werden. Du drängst Deinen Unterleib stärker an mich. Ich erwidere den Druck und Du musst nun die harte Schwellung bewusst an Deinem Bauch fühlen. Eine Hand wandert Dein Gesicht hinab, über Deinen Hals, Deinen Oberkörper hinunter und an der Seite über Deine weichen großen Brüste. Ich streichel sie sanft und spüre sogleich, dass Deine Nippel sich weiter aufstellen und Dein Atem schwerer geht. Ich gleite mit meinem Mund an Deiner Wange entlang zu Deinem Ohr. Ich liebkose es sanft und flüstere dann: " Ich will Dich, wenn Du es auch willst" Du nickst fast unmerklich. Ohne Ankündigung schiebst Du mich durch eine Lücke in den Büschen und plötzlich stehen wir auf einer kleinen grünen Lichtung, ringsum von dichten Büschen und Bäumen umringt und in ihrer Mitte eine kleine Bank. Du lächelst mich an. Ich komme näher, lege meine Hände auf Deine Taille und näher mich Deinem Gesicht. Unsere Lippen berühren sich. Meine Zunge gleitet hervor und sucht die Öffnung Deines Mundes. Du lässt mich willig ein und unsere Zungen spielen ein feuchtes Spiel miteinander. Ich küsse deine Wange umspiel Dein Ohr:"Wie geht es Deinen ...