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Mittagspause
Datum: 17.09.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht
Mittagspause. Ich sitze versunken in Gedanken vor meinem Schreibtisch. Auf dem Bildschirm kann ich noch unseren Dialog lesen. Du hast mir erzählt, wie aufgeregt Du heute morgen bist und dass Du Dich in Stimmung bringen willst, um Deine Geschichte fortzusetzen. Deine weit ausgeschnittene Bluse und Deinen kurzen Rock habe ich genau vor Augen und in meinem Kopf beginnt die Fantasie zu galoppieren. Du machst Dich jetzt mit dem Fahrrad auf den Weg, hast Du geschrieben… Ich schließe die Augen. In meinem Kopf formt sich ein Bild von Dir, wie Du auf Dein Fahrrad steigst. Stünde jemand dabei genau vor Dir, könnte er Dein süßes fast durchsichtiges Höschen sehen, weil der so kurze Rock sich leicht nach oben schiebt. Deine langen glatten Oberschenkel sind ohnehin größtenteils freigelegt und der Blick auf Dein Allerheiligstes wird nur so eben durch den Rocksaum verhindert. Du trittst in die Pedale. Der Wind weht Dir durch die Bluse und unter den Rock. Er ist nicht allzu kalt und daher einfach nur angenehm und prickelnd. Deine Brustwarzen stellen sich sofort auf, ob nur durch den Wind oder ob auch Deine Erregung schuld ist, sei offen gelassen. Du fährst über ein Stück Kopfsteinpflaster und das Vibrieren des Sattels schickt köstliche Stöße durch Deinen Unterleib. Dein ohnehin auf Sex gerichteter Verstand tut sein Übriges. Du genießt das Gefühl zwischen den Schenkeln und den Wind auf Deinem Körper. Auf dem nun abschüssigen Stück gewinnst Du an Tempo und Dein Rock drängt sich weiter ...
... nach oben. "Kann man wohl mein Höschen jetzt sehen?" fragst Du Dich. Und sofort durchläuft ein Schauer durch Deinen Körper. Die Vorstellung ist einfach zu geil. Aus der Ferne siehst Du Menschen an der Haltestelle stehen. Sie schauen in Deine Richtung in Erwartung des Busses. "Schaut nur" denkst Du Dir und hälst in Deinem Tritt inne um das den Passanten zugewandte Bein unauffällig ein wenig abzuspreizen. Wenn sie jetzt hinschauen müssen sie Dein Höschen sehen. Du suchst ihre Gesichter in der Hoffnung auf ein Zeichen des Erkennens. Und tatsächlich, als Du fast an ihnen vorbei bist siehst Du das Erstaunen im Gesicht des Mädchens von ca 17 Jahren und des ebenso alten Jungens, dessen Mundwinkel sich in dem Moment zu eine breiten Grinsen nach oben ziehen. Du deutest ein ganz kleines Winken mit der Hand am Lenker an und schon bist Du an ihnen vorbei. Es hat alles nur Sekunden gedauert, aber es war unglaublich. Dein Herz rast und Du spürst nun, dass Du wirklich richtig feucht bist zwischen den Beinen. "Liegt das nur an den Kugeln, die ich mir heute nach so langer Zeit mal wieder reingeschoben habe?" fragst Du Dich und lächelst genießend vor Dich hin. Die Fahrt ist fast vorbei, von weitem siehst Du den Fahrradabstellplatz vor dem Bürogebäude. Langsam fährst Du auf Deinen Stammplatz zu, als Dir ein Kollege entgegen kommt. Du kennst ihn und weißt, dass er scharf auf Dich ist und obwohl Du ihn nicht so wirklich leiden kannst, willst Du ihm heute mal was bieten und ihn leiden lassen. Du ...