FKK an der Isar
Datum: 14.11.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... und fing leise an zu stöhnen, während ich mit der anderen Hand meinen Busen knetete und in meine Nippel kniff. Mein Unterleib spannte sich an und mit einem lauten Seufzer überkam mich meine Geilheit, krampfte sich zu einem zuckersüßen Ziehen zusammen und ich sank vornüber auf alle viere. Mein Atem war laut und schwer, versuchte ich doch wieder Luft zu bekommen... Und dann rollte ich mich zur Seite auf mein Badetuch. Meine Beine fielen links und rechts zur Seite und ich versuchte verzweifelt meinen Höhepunkt mit der Hand zwischen ihnen reibend und streichelnd festzuhalten...
Aber er war fort, und ich lag da. Matt und gequält von der Erinnerung an das gerade noch verspürte Gefühl des höchsten Glücks. Das war der Wahnsinn. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich überhaupt gar nicht auf den Weg oder den Fluss geachtet hatte und schaute mich zögerlich um. Aber es war niemand zu sehen oder zu hören. Die letzte Anspannung wich aus meinem befriedigten, splitterfasernackten Körper und ich schloss zuerst meine Beine, dann die Augen, atmete tief aus und genoss die Sonne auf meiner Haut... Ich döste und rang erschöpft mit dem Schlaf. Bis ich schließlich kapitulierte und einschlummerte.
Als ich aufwachte, fühlte ich mich verschwitzt und matschig. In der prallen Sonne zu pennen war nicht so erholsam. Um wieder fit zu werden, ging ich zuerst mal ins Wasser. Das verschaffte mir Abkühlung. Sehr gut. Ich war nach dem Bad deutlich erfrischet und setzte mich wieder an meinem Platz hin. ...
... Bevor ich mich erneut einölte, holte ich erstmal mein Handy raus. Es war bereits kurz vor 4... und ich hatte 3 SMS und einen Anruf von einer Freundin. Die erste SMS war, dass sie mir eine Nachricht auf Band gesprochen hatte. Ich hörte sie ab: Eine Einladung zum Grillen ab 17 Uhr an der Isar. Die zweite SMS war auch von ihr und hatte quasi den gleichen Inhalt. Ich antwortete ihr, dass ich vielleicht später noch vorbei schaue. Die letzte war von einer anderen Freundin, die sich mal wieder melden wollte. Ich freute mich zwar, aber ich würde ihr erst später zurückschreiben.
Während ich die Nachrichten las, kamen zwei Männer vorbei, beide nackt und sehr gepflegt. Heute glaube ich, es waren zwei Schwule. Auf jeden Fall sahen sie sehr gut aus, waren komplett rasiert und ich schaute ihnen mehr hinterher, als sie mir. Das Handy wieder weggepackt, nahm ich das Sonnenöl, entleerte den Rest auf meine Haut und wiederholte das Einreiberitual. Irgendwie genügte das aber nicht. Ich musste wollte mehr. Darum drehte ich mein Badetuch wieder längs zum Weg hin, legte mich rücklings mit den Füßen Richtung Weg darauf und stellte meine Beine auf. So konnte ich gut kontrollieren, was ich vorbeikommenden Leuten zeigte. Meine Beine waren zunächst nur leicht geöffnet und meine Muschi somit nur für diejenigen sichtbar, die genau hinsähen.
Dann hob ich mein Buch über den Kopf und begann zu lesen. Ich ließ unter dem Buch so viel Platz, dass ich den Weg sah, aber von Passanten nur den unteren Teil sehen ...