1. FKK an der Isar


    Datum: 14.11.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... und ging ein paar Schritte.
    
    Weich und glitschig rieben meine Innenschenkel aneinander und ich genoss das Gefühl. Jetzt wäre ein guter Moment dafür, dass jemand vorbei kommt. Ich ging bis zum Weg und schaute in beide Richtungen. Nichts zu sehen. Ich entschied ein wenig umher zu laufen, mit meinem eingeölten, glänzenden Schritt, der so aussehen musste, als würde mir der Saft aus der Möse laufen. Da sich aber keiner fand, der mein mich so in Szene gesetzt sehen würde, ging ich zurück zu meinem Platz.
    
    Kurz bevor ich dort war, kam mir dann doch noch jemand entgegen: das Paar, mit dem Mann, der sich bei meinem Anblick heute Vormittag an die Badehose gegriffen hatte. Sie sah mich zuerst, und als sie meine triefende Lust sah, machte sie ein angeekeltes Gesicht und zog ihn an ihrer Hand zügig an mir vorbei. Er hatte nichts gesehen, denn er sah nur sie an und übersah mich vorsätzlich, wohl um sie milde zu stimmen... Irgendwie war mir das auch unangenehm, wollte ich doch nicht schuld daran sein, dass die zwei sich stritten. Und sie schien mir ehr der eifersüchtige Typ. Besonders wenn ein junges, nacktes Mädel mit laufender Muschi ihrem Freund zu nahe kam...
    
    Also zurück zu meinen Sachen. Kaum, dass ich mich setzen wollte, kam der Rucksackmann vorbei. Ihm fielen quasi die Augen aus dem Kopf. Ich sah ihn drohend an, während er mir auf mein nasses Döschen schaute, dann hob er beschwichtigend die Hand, drehte sich weg und murmelte: "Bin schon weg." Aber nicht ohne nochmal zu ...
    ... gaffen. Ich könnte schwören, dass sein Penis leicht zuckte, als er mich nochmal ansah... Und das gefiel mir. Mehr als ich mir das damals eingestanden hätte. Ich drehte mich um zu meinem Zeug, und hörte zeitgleich wieder Schritte. Da ich davon ausging der Kerl käme zurück, wollte ich ihn noch etwas ärgern. Also beugte ich mich mit dem Oberkörper runter und versuchte so gut es ging meine Schamlippen nach hinten zu zeigen. Ein Hüsteln.
    
    Ich fuhr herum und dort stand ein alter, dürrer Typ - natürlich auch nackt. Verlegenheit heuchelnd, tat ich als versuchte ich meine Blöße zu verdenken. "Verzeihung", sagte er ganz freundlich, "aber wo geht es hier zum Parkplatz?" - "Da lang ungefähr", antwortete ich. Meine Wangen waren rot, als ich in die entsprechende Richtung zeigte und dabei meine schützende Hand hob und ihm den Anblick meiner Brüste Preis gab. Er dankte und ging weiter. Ganz natürlich hatte er sich verhalten. Schlechte Augen vielleicht...
    
     Aber ich fühlte mich bei meinem Treiben hier immer sicherer. Und war schon wieder scharf wie ein Rasiermesser. Ich nahm den Vibrator aus meiner Tasche, stellte mich etwas breitbeinig hin und hielt ihn an meinen Kitzler. Jede Vorsicht missachtend, stand ich da und der kleine Helfer lud meine Vagina mit Lust und Geilheit auf. Ich wusste ihn zu nutzen und immer gewisser, bahnte sich eine erneute Welle der selbstentfachten Leidenschaft an. Da niemand kam, außer ich definitiv in Kürze, sank ich auf die Knie, presste ihn fest in mein Lustzentrum ...
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