1. FKK an der Isar


    Datum: 14.11.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... gemütlich machen konnte. Ich sah mich um. Niemand da. Zwar würde ich vom Weg aus sichtbar sein, aber weit genug weg, dass man nicht direkt alles sähe oder mitbekäme, was ich treibe... Nah am kühlenden Nass breitete ich mein Badetuch aus und legt meine Tasche ab. Dann folgen Hose und T-Shirt. Ich setzte meine Sonnenbrille auf. Es war so weit. Erst den einen Schulterträger über den Arm gezogen, dann den anderen und ich konnte meinen Badeanzug bis zu den Hüften runter schieben. Meine Brüste waren nackt. Ein unglaublich schönes Gefühl.
    
    Nochmal umgeschaut und schwupp: ich stieg ganz aus den Badeanzug heraus und war bis auf die Flip Flops und die Sonnenbrille ausgezogen. Die Klamotte wanderte in die Tasche und gleichzeitig holte ich das Sonnenöl heraus. Zuerst sprühte ich meine Brüste ein. Dann folgte ich einem Impuls, schraubte die Flasche aus und goss fast den halben Inhalt über meine Schultern, meinen Rücken, Arme und Beine, meinen ganzen Körper. Ich legte die Brille ab und zog die Schuhe aus. Dann fing ich an mit meinen Händen die Soße auf meiner nackten Haut zu verreiben. Erst Gesicht und Hals, dann Arme und Beine, Busen, Bauch und Po. Schön glitschig fühlte es sich an, besonders am Hintern. Und zuletzt war meine Muschi dran. Ich behandelte sie intensiv und merke, wie mein Kitzler nach Zuwendung gierte. Doch so schnell wollte ich dem Verlangen noch nicht nachgeben.
    
    Glänzend vom Öl fühlte ich mich berauscht und genoss, immer noch stehend, die wärmende Sonne auf meiner ...
    ... Haut. Meine Brustwarzen standen hart von meinen Brüsten ab und ich überlegte, ob ich mich hinlegen sollte, entschied mich aber dann mal ans Wasser zu gehen und dem Öl noch ein wenig Gelegenheit zu verschaffen in meine Haut einzuziehen. Als ich am Ufer der Isar stand, blickte ich links und rechts den Fluss hinunter. Etwa 30 m rechts von mir lag jemand und sonntags sich. Links war nichts zu sehen. Am anderen Ufer ging gerad eine ältere Frau nackt ins Wasser und auf elf Uhr lagen ebenfalls zwei Sonnenanbeter, ich denke ein Pärchen. Ich stolzierte ein wenig am Ufer hin und her, bis ich das Gefühl hatte, dass das Öl eingezogen war und ich beschloss mich hinzulegen.
    
    Da lag ich mit den Füßen zum Wasser auf dem Bauch und kramte mein Buch aus der Tasche. Dann fing ich an zu lesen und genoss es nackt zu sein.
    
    Nach einiger Zeit kam ein älterer Mann nackig am Weg vorbei, sah kurz zu mir und ging dann weiter. Ich beobachte ihn durch die Sonnenbrille, ohne mich zu verraten. Als er weg war, kehrten die Gedanken an Selbstbefriedigung zurück und mein Schoß zog sich wieder leicht zusammen. Mit der linken Hand stützte ich mich weiter auf und blätterte die Seiten meiner Lektüre um, während ich meine Rechte unter mein Becken schob und mit den Fingern an meiner Schaam zu spielen begann. Ein herrliches Gefühl durchströmte meinen Po, meine Taille und nahm Besitz von meiner Vagina. Ich streichelte mich intensiv und mein Atem wurde langsamer.
    
    Wieder kam jemand den Weg entlang. Ich hielt inne und ...
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