FKK an der Isar
Datum: 14.11.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Weg entlang. Ich hielt meine Beine geschlossen und traute mich nun doch nicht zu mehr.
Obwohl das recht unspektakulär war, stellte ich zumindest fest, dass die beiden langsamer als alle bisherigen Leute vorübergingen. Das machte mich schon ein bisschen wuschig und ich entschied mich, mich beim nächsten Mal mehr zu trauen. Ich überlegte noch, was genau ich machen würde, während ich auf der anderen Uferseite das Paar zum Baden gehen sah und mir wünschte, dass sie vielleicht auch nicht ganz jugendfrei blieben, als ich erneut jemanden auf dem Weg hörte. Ganz unwillkürlich ließ ich meine Oberschenkel auseinander gleiten, winkelte meine Beine an und ließ meine Füße scheinbar versonnenen hin und her baumeln.
Wer auch immer jetzt hinter mir lang ging, wäre in der Position genau auf meine Schaamlippen zu sehen. Diese Gewissheit sorgte dafür, dass sich mein Unterleib gleich wieder anspannte. Ich spürte, dass jemand mich vom Weg aus ansah. Und nun hielt ich nicht inne und wartete ab. Ich genoss es, meinen Körper zur Schau zu stellen und badete in dem Blick, der wohl auf mir ruhte. Als ich hörte, wie sich die Füße wieder in Bewegung setzten, ging ich einen Schritt weiter: langsam erhob ich mich auf alle Viere und gab mir jede erdenkliche Mühe, dabei meinen Po nach hinten durchzustrecken und so gut sichtbar meine Muschi zu präsentieren. Doch das hatte nicht den Effekt, den ich erhofft hatte.
Anstatt weitere Augenblicke beglotzt zu werden, entfernten sich die Schritte schnell. ...
... Mein Beobachter war wohl erschrocken und aus Angst von mir erwischt zu werden, zügig abgehauen. Damit hatte ich nicht gerechnet. In meiner Welt hatte ich Spanner immer als furcht- und schamlos eingestuft, nicht als Angsthasen. Auch wenn ich etwas enttäuscht war: mir wurde klar, dass ich meine Theorie überprüfen musste...
Also würde ich noch mutiger. Ich drehte mich auf den Rücken, die Beine weiter Richtung Weg und wartete den nächsten Besuch ab. Dazu legte ich mir meine Tasche mit Buch unter das Badetuch als Unterlage für meinen Kopf, so dass ich zwischen meinen Brüsten hindurch auf den Pfad sehen konnte. Ein Bein streckte ich aus, das andere winkelte ich an. Jetzt war meine Muschi gut zu sehen. Dann wartete ich.
Es vergingen Minuten, in denen ich nicht nur auf einen weiteren Besuch hoffte, sondern auch in meinen Körper horchte und den Ruf des Verlangens immer lauter vernahm. Ich verharrte aber in der Präsentationsposition und traute mich nicht Hand anzulegen. Obgleich mein Schoß nach meinem Vibrator rief und meine Nippel wieder hart wurden. Warten. Dann endlich: Schritte!
Die Spannung stieg an. Ich drehte meinen Kopf weg, tat als schliefe ich, aber linste durch die Sonnenbrille zum Weg. Eine Frau. Ein kurzer Blick zu mir. Und sie ging weiter. Na toll. "Warte!", rief plötzlich eine Männerstimme. Schnelle Schritte. Dann hastete er in mein Blickfeld. Mitte bis Ende dreißig. In Badehose. Und ich war in seinem. Er stoppte. Und er sah mir mitten zwischen die Schenkel. Ein ...