FKK an der Isar
Datum: 14.11.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... würde. So wusste ich zwar, wenn vorbei jemand kam, konnte aber nicht feststellen, ob ich angesehen würde. Und mein Gesicht wäre ebenfalls für andere verdeckt. Als ich die ersten Schritte vernahm, linste ich unter dem Buch her, lugte zwischen meinen Beinen hindurch und sah Männerbeine in Shorts und Turnschuhen, die ihre Schritte verlangsamten, als sie auf meiner Höhe waren. Und obwohl ich nichts sah, wusste ich, dass ich gescannt wurde. Ich schloss die Schenkel und die Person ging weiter.
Das funktionierte ja prächtig! Als er weg war, bewegte ich meine Beine in die Ausgangsposition zurück und erwartete neuen Besuch. Nach einiger Zeit kündigten Stimmen, Männerstimmen, die nächste Gelegenheit an, mich zeigen zu können. Kurz darauf betraten drei junge Beinpaare, eins mit enger Badehose und zwei ganz ohne, das seitlich durch meine Oberschenkel, oben durch mein Buch und unten durch meinen glattrasierten Venushügel begrenzte Sichtfeld. Ihr Gespräch stockte kurz und ich stellte mir ihre Blicke vor. Während sie ebenfalls langsamer vorbei gingen, inspizierte ich die beiden blank gezogenen Schwänze. Einer war Mittel lang, recht dünn und baumelte aus einem Busch Haaren über den dazugehörigen Hoden. Den anderen sah ich nur kurz. Ehr dicker, aber was mich mehr faszinierte, war dass er beschnitten war und die Schaambehaarung kurz rasiert, wodurch er größer wirkte als er wahrscheinlich war. Ich ließ meine Beine ein bisschen weiter auseinander streben. Eigentlich nur um besser und länger ...
... etwas sehen zu können, gab den dreien damit aber natürlich auch einen tieferen Einblick in meinen Schoß. Und das gefiel mir. Merklich. Obwohl sie schon so gut wie vorbei waren, stellte ich mir vor, dass sie mich immer noch begafften.
Dann waren sie weg, aber hinterließen mich mich mit der starken Begierde nach noch mehr Blicken. Das Kopfkino lief auf vollen Touren: ich stellte mir vor wie ich mich in allen erdenklichen Haltungen den Menschen hier präsentierte, die vorbei gingen: mit weit gespreizten Beinen, mit erhobenem, rausgestrecktem Po, mit rot geriebener Vagina, mit einem Dildo in mir. Meine Gedanken heizten mich an und schweiften noch weiter ab: ich könnte ein Sc***d am Weg aufstellen mit dem Text: "Selbstbefriedigungsshow zu jeder vollen Stunde. Nur gucken, nicht anfassen." Oder wenn ich weißes Duschgel dabei hätte, es so auf mich zu spritzen, dass es danach aussähe, als wäre ich angewichst worden...
Jede dieser Fantasien sorgte dafür, dass sich meine Eingeweide verkrampften und eine immer stärkere Geilheit sich in meinem Körper breit machte. Ich war kurz davor es mir wieder zu machen. Das wusste ich. Meine Beine waren zwischenzeitlich auf die Seite gekippt und gaben alles frei. Und ich spürte die Feuchtigkeit zwischen meinen Schaamlippen. Ich horchte. Hatte ich was gehört? Stille. Da war wohl der Wunsch Vater des Gedankens... Ich hielt noch einmal inne und lauschte. Nein, nichts zu hören. Oder war da doch was? Ein Rascheln? Waren das Schritte? Außer dem Wasser, ...