1. Anna, oh Anna Teil 03


    Datum: 08.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... knallrot, doch ihre Augen schillerten irgendwie besonders. Eindringlich bittend und charmant überredend gleichzeitig. Ihr Oberschenkel bewegte sich etwas in die Höhe zwischen meinen Beinen. Das tat gut an der Muschi und erinnerte mich nochmals daran, dass ich vor wenigen Minuten noch mit den eigenen Fingern dort zu Besuch war. Ich konnte ihr nun nicht mehr wirklich böse sein. Mein Daumen streichelte forschend über die Tasten am Ende des Vibrators und ich stülpte die Finger wieder wie einen Trichter darüber.
    
    Durch die noch offen stehenden Zimmertüren hörte ich mein Telefon klingeln. Bestimmt war es Paps, der auf meinen Rückruf wartete. Aber ich konnte mich im Moment nun wirklich nicht auch noch um ihn kümmern.
    
    „Ach so? Was genau möchtest du denn gerne dafür tun das dein Kind schwindelt?" Mutti sah auf einmal schön aus, wie sie so vor mir lag. Weil die Aufregung ihr ein so schönes Rouge auf die Wangen zauberte? Weil sie mich so lieb und verschmitzt anlächelte? Weil der Schenkel auf dem ich saß, sich nun schon unverblümt anfragend von unten an meine Pussy schmiegte? Weil der Vibrator in ihrer Muschi sich so schön anfasste? Weil ich Mams Knie noch weiter auseinander drückte um mich besser auf den Oberschenkel setzen zu können? Oder weil meine rechte Hand ihn jetzt ziemlich weit oben streichelte? Ganz oben, am nackt rasierten Dreieck? Die Haut fühlte sich zart an und schön rutschig, der Kitzler knubbelig hart. Ich drückte den Vib in seine Richtung und Mama seufzte auf: ...
    ... „Hmmmm Baby ... was du verlangst!"
    
    „Alles? Alles was ich will?"
    
    „Versprochen Liebste! Ich schwör es bei allem was mir heilig ist. Dein Wille geschehe, Schatz!"
    
    „Hihihi" musste ich kichern weil Muttis Spruch mich an die geile Zugfahrt erinnerte „erst im Himmel oder schon hier auf Erden?"
    
    „Sofort Liebste ... auf der Stelle erfülle ich dir jeden Wunsch! Sag Hannes nichts, Liebling. Wir Frauen müssen doch zusammenhalten ... im Himmel und erstrecht auf Erden! Du hast mich in der Hand ... merkst du es? Gefällt's dir? Was du auch immer willst, jetzt oder später. Du willst doch auch das dein Papa wieder heim kommt, ja? Da müssen wir auch was dafür tun ... ich tu alles dafür. Stell mich auf die Probe, du bestimmst!"
    
    Ich sah ihr in die Augen und von dort langsam nach unten. Ihr Oberkörper war noch immer bis zu den Hüften vom Laken zugedeckt. Mutti atmete tief in den Bauch. Die Bauchdecke hob und senkte sich. Aufgeregt und aufregend. Die glatt rasierte, vor Feuchtigkeit glänzende Scheide fühlte sich augenscheinlich wohl mit dem Kunstpenis. Nachdenklich drückte ich ihn ein Stückchen weiter hinein, kratzte mit dem Fingernagel die keck hervorlugende Klit.
    
    Mam zuckte zusammen, seufzte wohlig, sagte aber nichts.
    
    „Freilich will ich das Vati nach Hause kommt." Ganz hinten, in den äußersten Winkeln meines Gehirns entwickelte sich blitzartig ein Plan. „Wir müssen klug sein" hatte Paps gesagt.
    
    Ich schaltete den Vibrator wieder ein.
    
    „Ha, ha, ha haaaa ... das ist lieb von dir, ...
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