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Anna, oh Anna Teil 03
Datum: 08.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu
... Verwandtschaft der beiden Männer waren ein großes Thema. Mam drängte mich, mehr über Frank und seine Eltern herauszufinden und Bilder von ihnen zu besorgen. Dann erzählte ich ihr natürlich das Paps sehr lieb zu mir gewesen war und uns vielleicht bald besuchen würde. Eindringlich sprach ich an, dass Vati sich auf keinen Fall mehr kommandieren, verletzen oder beschimpfen lassen würde. „Hauptsache er kommt zurück" hoffte sie „ich habe mich geändert, dass weißt du auch, Anna. Ich liebe ihn so sehr ... alles, wirklich alles was er will würde ich für ihn machen. Bitte sag ihm das wenn ihr telefoniert. Vielleicht ruft er mich auch mal an? Das wäre schön. Nie mehr tu ich ihm weh ... niemals mehr." „Ich sag`s ihm, Mam." Wir drückten uns ganz fest und dann musste ich bis ins kleinste Detail berichten wie Vati sich erst nur verplappert hatte mit „Ich hab euch ... ich hab dich doch auch lieb, Kleines." Dass er mir den Po versohlt hatte verschwieg lieber. Und wie es dazu kam dass er sagte: „Und Reni liebe ich auch ... aber nicht um jeden Preis" fiel zweifellos unter die Rubrik „dichterische Freiheit". Ich merkte richtig wie glücklich sie über meinen „Wochenendbericht" war und dass sie mit ihren Gedanken gerne allein sein wollte. Schon gegen viertel vor zehn ging sie schlafen und ich drängte sie auch nicht zum Bleiben. Aber am Dienstag wurde Mutti fast ein bissel anstrengend. Immer wieder wollte sie jedes Wort ihres Mannes, jede Nuance, jede seiner Gesten genau beschrieben und ...
... ausgewertet haben. Ich musste aufpassen um nicht zu viel zu erzählen. Die Ähnlichkeit zwischen Frank und Papa schien ihr nicht mehr so wichtig zu sein. Alles was nicht direkt „Johannes" war, war unwichtig. Nun, sie liebte ihn eben. Ich konnte das sehr gut verstehen. Ich liebte ihn auch! Nach diesem Wochenende, nach diesem Sonntag sogar noch mehr. „Wie hat er es nur geschafft so standhaft zu bleiben? Ich war heiß und Paps war hart, das hab ich deutlich gespürt. Ohhhaaa und wie er mir den Po versohlt hat ... zum Glück hat der liebe Gott mir dann Frank geschickt und Janett!" Ich machte es mir auf der Couch bequem und rief Frank an. Weit nach Mitternacht wussten wir zwar mehr voneinander, aber immer noch nicht ob wir nun verwandt waren. Wir suchten aber auch nicht übermäßig eifrig nach Parallelen in unseren Familien. Aus einem ganz einfachen Grund: Es gab an diesen Abend delikatere Themen zu besprechen. Trotzt seiner trockenen kurzen Art brachte Frank charmant und amüsant herüber, was er alles mit mir anstellen wollte und ich blieb ihm nichts schuldig. Nach nicht einmal einer Stunde lag ich splitternackt auf der Couch. Wir streichelten uns selbst, masturbierten und beschrieben es uns gegenseitig. Es war höllisch heiß und himmlisch erregend. Wir waren schon ungefähr beim fünfzigsten: „Servus Liebster ... Ciao Anna ... Grüße Janett von mir und küss sie ... Mach`s gut, hab Sehnsucht nach dir ..." angelangt als er sagte: „Ich würde auch meine Schwester heiraten!" Mir ...