1. Anna, oh Anna Teil 03


    Datum: 08.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Vati nicht geben. "
    
    „Hab dich nicht so, unheilige Anna" stichelte sie „deinen Bruder hast du was ganz anderes gegeben."
    
    „Ohhhh du Hexe! Halbbruder ... wennschon dann allerhöchstens Halbbruder. Außerdem hat er mir was gegeben, besser gesagt reingesteckt. Nicht ich ihm! Ruf du ihn doch an und lass dir erklären was er mit seiner Schwester so alles vorhat. Das wird geil, kann ich dir sagen. Ich melde mich morgen bei ihm. Servus, ich leg jetzt auf und küsse Paps von dir ... durchs Telefon!"
    
    Ich musste erst einmal tief durchatmen. Der heiße Flirt mit Janett hatte mich schon wieder erregt ... schön erregt. Ich war heiß darauf, bald einmal richtig mit ihr im Bett zu vögeln und danach gemeinsam mit ihr unseren Frank zu vernaschen.
    
    Und nun war Vati am Telefon. „Hi Paps."
    
    „Geht's dir gut? Du klingst so ... so ... aufgeregt?"
    
    „Nein, nein ... hab gerade mit Janett telefoniert."
    
    „Die hübsche Kleine vom Bahnhof? Hast du schon was über ihren Freund rausgekriegt?"
    
    „Nein, aber wir arbeiten daran." Vati wusste ja noch nichts von unserer gemeinsamen Heimfahrt.
    
    „Da hab ich euch wohl gestört?"
    
    „Ach Paps du störst doch nicht" säuselte ich und zwirbelte mir die linke Brustwarze „wir haben nur ein bissel miteinander geschwätzt und Spaß gehabt. Ich hab dir doch schon am Bahnsteig gesagt, du darfst mich immer, wenn dir so ist ... anrufen. Willst du uns besuchen ... wann?"
    
    „Am besten bevor ich verhungert bin." Ich wusste sofort dass er auf unseren Abschied auf dem ...
    ... Bahnhof anspielte. Seine Stimme streichelte mich am ganzen Körper.
    
    „Wie du gesagt hast, Paps" hauchte ich in das Telefon „genascht wird zu Hause ... vergiss den Badeanzug nicht."
    
    Ich hörte ihn tief durchatmen. „Aber verrate unserer Reni noch nicht zu viel, Süße. Es soll doch eine ... Überraschung werden. Wir müssen klug sein."
    
    „Ja, Vati wir müssen gut aufpassen ..." flüsterte ich verschwörerisch und rutschte mit der Hand wieder in mein Höschen „... uns nicht vorher verplappern."
    
    Eine Weile war es still an beiden Enden des Telefons. Meine Finger tauchten in die Feuchtigkeit und mir war, als würden unsere Gedanken durch das Kabel jagen.
    
    „Anna?"
    
    „Papi?"
    
    „Willst du wirklich ... ich meine ... willst du deine Mutter wirklich sehen, wenn sie den Badeanzug an hat?"
    
    Meine Klit stand hart zwischen den kleinen Schamlippen nach vorn und ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. „Papi, du bist für mich der Käpt`n. Wenn es soweit ist, darf ich dann dazu ... kommen?"
    
    Ruhe an beiden Seiten des Telefons.
    
    „Was machst du gerade, Reni?"
    
    „Machst du das Gleiche, Johannes?"
    
    Sogar durch das Telefon hörte ich ihn schlucken. „Anna? Ich wollte dich eigentlich nur was fragen."
    
    „Ja? Was denn?"
    
    „Habt ihr ... hm ... habt ihr vielleicht schon am Wochenende Zeit für mich?"
    
    Mich hielt es nicht mehr auf dem Stuhl. Vor Freude hopste ich hoch und machte ein paar Luftsprünge. „Aber klar, freilich ... Papi oh ich freu mich ... ich sag's gleich Mutti, oh Papi, Papi, Papi ... ...
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