1. Anna, oh Anna Teil 03


    Datum: 08.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wann kommst du oder sollen wir kommen?"
    
    „Liegt an euch ... ich wollte auch erst noch mit Reni darüber reden ..."
    
    „Musst du nicht, Paps" unterbrach ich ihn begeistert „ich renn gleich rüber zu Mam und ruf dich dann zurück! Bis gleich! Hab dich lieb!"
    
    Glücklich lachend raste ich zu Muttis Schlafzimmer, riss die Tür auf, stolperte über ein paar mitten im Raum liegende Schuhe und rutschte dazu noch mit meinen glatten Wollsocken auf dem Parkett aus. Hals über Kopf flog ich auf das Doppelbett, sah noch wie Mam abwehrend die Arme unter dem Sommerlaken hervorriss und landete querliegend in Vatis Betthälfte aber mit dem Kopf auf Muttis Brustkorb.
    
    Ich musste lachen über mein Bravourstück aber Mam fauchte mich an: „Bist du verrückt? Was willst du? Raus mit dir!" Sie sah knallrot aus im Gesicht und der Schreck flackerte in ihren Augen.
    
    „Paps hat angerufen! Mam, Vati hat angerufen ob wir Zeit haben für ihn."
    
    „Ja ... gut ... geh jetzt."
    
    Mit so einer Reaktion hatte ich nicht gerechnet. Schließlich war sie seit Montag wie ein überglücklicher Schmetterling umhergeflattert.
    
    „Er hat gefragt ob ..."
    
    „Später, Anna. Wir reden später. Geh jetzt!"
    
    „Vati will uns sehen ..."
    
    „Nicht jetzt! Lass mich!"
    
    Ich war entsetzt. Wie gelähmt richtete ich mich auf, kniete neben ihr und starrte sie verständnislos an und Mutti starrte mich an.
    
    Immer noch hochrot, mit Panik im Blick.
    
    In das Schweigen hinein drängte sich ein Geräusch in mein Unterbewusstsein.
    
    Ein leises ...
    ... Summen, welches nicht hierher gehörte.
    
    „Hörst du das? Was ist das, Mam?" Ich lauschte aufmerksamer und mein Blick fing an zu suchen.
    
    „Nichts! Geh! Du sollst endlich gehen!" Sie hörte sich verzweifelt an. Die Quelle des leisen Surrens war nicht schwer zu orten. Zwischen ihren Oberschenkeln heraus drang es durch das dünne Laken.
    
    „Mam! Was machst du da?!"
    
    „Nix! Lass mich in Ruhe ... geh ... schnell ... bitte, bitte ..." Das klang nun schon echt verzagt.
    
    Ich versuchte sie aufzudecken, aber ihre Hände hielten krampfhaft das Betttuch über ihren Brüsten fest. Kurz entschlossen griff ich blitzschnell aus der anderen Richtung zu, riss das Tuch von ihren Beinen und schlug es nach oben.
    
    Mutti hatte in den wenigen Augenblicken noch keine Gelegenheit gehabt, die Schenkel zu schließen. Ungefähr fünf Zentimeter des fleischfarbenen Vibrators schauten aus ihrer Muschi heraus. Die Schamlippen, die Oberschenkel, die steife Klit, das Bettlaken - alles da unten war nass.
    
    Ungläubig, fassungslos kniete ich neben meiner Mutter. Wie vor den Kopf geschlagen. Fast mechanisch wiederholte ich meine Frage: „Mam! Was machst du da?"
    
    Ich bekam keine Antwort und schaute zu ihr. Doch ich hatte das Betttuch zu weit nach oben geworfen. Es bedeckte ihr Gesicht.
    
    „Mam ... du hast da einen ... Penis!"
    
    Stille!
    
    Nur der Vibrator summte leise.
    
    Die Situation war so etwas von unwirklich, dass ich in diesen Moment wirklich nicht wusste wie mir geschah. Die Gedanken schwappten trübe durch ...
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