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Anna, oh Anna Teil 03
Datum: 08.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu
... mein Hirn: „Wo bin ich? Wie komme ich überhaupt hierher? In Muttis Bett? Warum hat Mam kein Höschen an? Wie kommt das Ding zwischen ihre Schenkel? Bewegt es sich in ihr? Wie das aussieht ... widerlich, eklig, geschmacklos ... anstößig, verrucht ... aber auch irgendwie ... naja, weiß auch nicht." Ich kämpfte gegen den Nebel im Kopf an, es wurde langsam klarer. Es konnten nur ein paar Sekunden vergangen sein. Mam lag immer noch bewegungslos vor mir. Vom Bauchnabel aufwärts mit dem Laken zugedeckt, unterhalb davon nackt und obszön mit dem vibrierenden Kunstpenis in der Scheide. Die nassen Schamlippen schmiegten sich um den Stab und ihr Saft bildete einem kleinen milchigen Kranz um dessen Schaft. Ich nahm das Bild in mich auf. Mir war noch nicht klar, ob es später einmal eine gute oder eine böse Erinnerung sein würde. Aber es prägte sich unauslöschlich ein und es war bestimmt nichts als die reine Neugier, die mich den Vibrator mit der Spitze des linken Zeigefingers berühren ließ. Das sanfte Beben durchfloss sofort meinen ganzen Körper und ich zuckte zurück. Immer noch halb abwesend und ohne dass ich im Nachhinein sagen könnte warum, drückte ich Muttis Knie weiter auseinander. Sie ließ es apathisch geschehen, reagierte überhaupt nicht und ich machte mir schlagartig Sorgen um sie. „Mutti? Alles gut? Hörst du mich?" Mein Flüstern erreichte sie nicht und ich legte forschend meine Hand auf ihren Bauch. Verrückt! So fühlte ich das Schwingen des Vibrators noch ...
... deutlicher. Abermals zuckte ich zurück. „Ausschalten" dachte ich „du musst das Ding ausschalten!" Ein Griff, ein Knopfdruck -- Muttis Unterleib schnellte in die Höhe und unter dem Laken kam ein spitzer Aufschrei hervor. In meiner Hand spürte ich auch warum: ich hatte wohl anstatt des Ausschalters eine höhere Stufe erwischt. Die unverhofften Vibrationen gingen nicht nur durch Mam -- auch ich spürte sie bis in die Fußzehen. „Falsche Taste" raste es mir durch den Kopf „der rüttelt ja noch wilder anstatt endlich aufzuhören." Aufgeregt suchte ich den Stab nun mit beiden Händen ab und fand dann auch den richtigen Knopf. Mams Popo sank wieder auf das Bett zurück. Ihr Atem kam jetzt deutlich hörbar unter dem Betttuch hervor. Meine Fingerspitzen waren bei der Suche nach dem Schalter feucht geworden. Fast unbewusst wischte ich sie mir am Laken ab und zog es dann langsam von Muttis Gesicht weg. Ich sah sie an und las eine solche Scham und Pein in ihren Augen, dass sie mir nun schon wieder leid tat. Zum dritten Mal, aber schon etwas gefasster als vorher, fragte ich: „Mam! Was machst du da?" Sie schaute mich an. Mit treuen Augen wie ein kleines verängstigtes Rehkitz. „Nix ... kann nichts dafür ... Anna, bitte sag Hannes nichts." Vati! Der Gedanke an ihn, dass sie Paps gerade jetzt erwähnte brachte mich in Rage. „Ach so ist das" zischelte ich. „Nix machst du? Und wie kommt das Ding in dich rein?" „Ich schäm mich so" kam es nun leise von ihr. „Anna lass mich allein ... ...