Anna, oh Anna Teil 03
Datum: 08.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... bitte!"
„Erst große Reden du liebst nur Vati! Er will zu uns kommen, vielleicht für immer ... und du fickst dich mit so einen Ding?"
Ihr tiefes Ausatmen drückte echte Verzweiflung aus. „Ich bring mich um ... eine Schande ... ist nicht so wie du denkst ... Anna, verrate mich nicht ... du kommst doch sonst nie hier rein zu mir ... bitte sag ihm nichts, ich schäm mich so ... es ist das erste Mal, naja fast ... ehrlich, glaub mir ... ich liebe doch nur meinen Hannes ...". Undeutlich kam das Gestammel unter ihren Händen hervor, weil sie sich jetzt das Gesicht zuhielt.
Die Wut kochte in mir hoch. „Mit einem Kunstschwanz! Ist der wohl besser als dein Mann? Länger? Dicker? Härter? Geiler? Ein Foto! Warte nur, ich fotografier es und schicke Vati das Bild." Blitzschnell hob ich mein linkes Knie zwischen ihre Schenkel. Zu spät versuchte sie ihre Beine zusammen zu drücken. Aber leider hatte ich das iPhone in meinem Zimmer gelassen. „Mist! Wer denkt auch schon an so was" wurmte es mich innerlich „das wäre ein Bild geworden!" Zickig und trotzig wie eine kleine böse Göre ohrfeigte ich mit den Fingerspitzen den aus der Muschi herausschauenden Schaft.
„Aua, was machst du? Hör auf ... du schlägst mich? Spinnst du? Na gut, schlag weiter, ich hab's verdient ... aber sag ihm nichts. Anna bitte, nur dieses eine Mal ... pffff ... oh Gott, au aua ... nicht so sehr derb, bissel weniger ... ja so. Mach mich bitte nicht ganz und gar unglücklich, Liebling! Hannes will heimkommen, ich ...
... wusste es doch nicht! Sonst hätte ich doch auf ihn gewartet, es noch ausgehalten. Ohhhaa Anna, schlag mich ... hau von oben drauf, feste ... hmmmm gut so ... ich warte schon so lange auf ihn, bin doch seine Frau! Ja, bestraf mich ruhig, mein Liebling ... aaahhh ha ha ha ... hau die da unten ... untreue Fotze, geiler Schweif ... verprügle sie, aber bitte verrat mich nicht."
Dass ich den künstlichen Schwanz in Muttis Pussy bei der Züchtigung ständig berührte war die eine Sache. Dazu kam noch, dass sich ihr ängstliches Stammeln allmählich aber unverkennbar anders anhörte: In die Angst mischte sich ... Lust! Meine Schläge auf den Vibrator gefielen ihr! Verrückt!
Alles zusammen lenkte meine Gedanken in eine ganz andere Richtung. Ich fragte mich, ob so ein Bild Paps wohl eher abgestoßen oder Verlangen in ihm geweckt hätte. Ein angenehmer Schauer überlief mich als ich an seine Hände auf meinen Brüsten und auf dem Po dachte. Auf dem Boot, auf dem Bootssteg und am Bahnsteig hatte ich mich an ihn gepresst und seinen harten Schweif gespürt. Und vorhin am Telefon hatte er ihn bestimmt auch in der Hand. „Es würde ihm gefallen" lächelte ich verständnisvoll in mich hinein „ein Foto von Muttis Muschi mit Schwanz und eines von meiner ohne ... da weiß er gleich wo er rein kann."
Ich hörte auf, den armen unschuldigen Vibrator zu ohrfeigen und beäugte ihn etwas gründlicher. Der freiliegende Schaft des Stabes sah zwar unecht, aber auch faszinierend aus. Er war rundherum mit unterschiedlich ...