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Anna, oh Anna Teil 03
Datum: 08.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu
... großen Noppen bedeckt. Zwei Tasten am oberen Ende in Rot und Blau. „Ausschalten und Schnellgang ... kenne ich nun schon. Wie sieht er vorn aus, wo er in Mutti steckt? Macht sie das öfter? Ob die Eichel auch so voller Noppen ist? Wie lang ist er? Stößt er so schön tief drinnen an wie Frank? Hmmm ... haben wir herrlich gevögelt ... und letzte Nacht miteinander gewichst am Telefon. Mama ist ja auch eine Frau. Genau wie Janni mit ihren tollen Tuttis! Ohhh ... wenn sie das jetzt sehen könnte! Sie würde bestimmt gleich Mutti den Stab wegnehmen und es sich selber machen. Oder würde meine liebste Janni es mir machen, weil ich noch nie mit einer Frau zusammen war? Ob sich sowas wirklich wie ein echter Schwanz anfühlt? Ich werde Paps den Kuss von ihr schon noch geben, sobald es klappt." Dann war das Gedankenchaos vorüber und Mam lag immer noch so vor mir. Ich hoffte dass sie es in ihrer Aufregung nicht gleich merken würde und probierte vorsichtig noch einmal. Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger stülpten sich von oben her über den Vibrator und fassten zu. Die Oberfläche war rutschig von Muttis Saft. Das Teil fühlte sich wunderbar zart und trotzdem angenehm fest an. Sofort wurde die schöne Erinnerung an Franks Harten mit aller Macht in mir wach und ich dachte daran, wie schön ich mir vorhin beim Telefonflirt mit Janett und danach mit Vati die Muschi verwöhnt hatte. „Wahnsinn" sagte ich mir dann viel verständnisvoller als vorher „da haben wir es uns ja gleichzeitig selbst ...
... gemacht. Mami mit dem Vib und ich mit dem Finger. Den hab ich noch abgelutscht wo ich mit Papi telefoniert habe." Viel nachsichtiger, fast tröstend und beruhigend glitt meine rechte Hand behutsam über Muttis Oberschenkel. „Ich soll meinen Paps für dich anlügen?" Wahrscheinlich hatte sie etwas aus meinen Tonfall herausgehört. Ihre Finger öffneten sich einen Spalt vor ihren Augen und sie schaute mich an. „Ich schäm mich so ... bitte mein kleiner Liebling verrat mich nicht. Ich tu es auch nie, nie niemals wieder." Ihr Blick durch die Finger war verschmitzt bittend und der Klang ihrer Worte fast niedlich. Meine Ohrfeigen auf den Silikonstab hatten ganz offensichtlich die Angst bei Mutti verschwinden lassen. Und komisch, das neckische Teil in meinen Fingerspitzen fühlte sich auf einmal so ... ohhhhmm so ... so interessant an. „Brauchst du ja auch nicht wenn Paps da ist. Aber ihr habt mir immer gelernt, nie zu lügen. Und nun soll ich es?" Ich umfasste das herausschauende Ende richtig, um es noch deutlicher zu spüren. Mutti ließ langsam die Hände vom Gesicht nach unten gleiten: „Notlüge! Schatz, es ist nur eine winzig kleine Notlüge. Tu mir die Liebe, bitte! Bist doch auch eine Frau ... und mein Kind, meine Tochter ... es ist mir so peinlich! Mein Mädel hat mich erwischt. Es kommt auch nie mehr vor, ich schwöre! Gleich morgen schmeiß ich ihn weg, glaub mir. Alles gebe ich ... ich mache für dich was du willst ... bitte, bitte, bitte behalt es für dich." Mam war immer noch ...