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Anna, oh Anna Teil 03
Datum: 08.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu
... blieb erst einmal kurz die Stimme weg. Meine linke Hand zerquetschte fast meine Brust und ich seufzte betörend: „Das wäre doch aber Inzest ... Liebster." „Oh Anna, dann war es im Zug auch welcher! Und es war ein Traum! Wenn das Inzest war, möchte ich immer welchen haben. Mit dir!" „Besuch mich bald ... Bruderherz!" Glücklich lächelnd legte ich auf. Am Mittwoch schwebte nicht nur Mutti verträumt wie ein Teenie umher. Auch mir tuckerte das Herz bei jeden Gedanken an meinen „Bruder" Frank. Mam trällerte glückselig vor sich hin, drückte mich bei jeder Gelegenheit ab und ging dann schon sehr zeitig ins Bett. Da ich nun schon seit dem Wochenende nichts für das Studium getan hatte, war ich sogar froh darüber und verzog mich nach oben. Fernseher an und durchzappen war Routine. Wie immer kam nur Mist und ich ließ ihn trotzdem laufen. Nach dem Duschen schlüpfte ich gleich in meinen bequemen Shorty. Mein Anblick im großen Wandspiegel gefiel mir. Das vom Abbrausen noch hochgesteckte Haar und die (abgesehen von den Spaghettiträgern des Tops) nackten Schultern machten mich noch größer und, wie ich mir im Moment einbildete, noch schlanker. In dem locker fallenden schwarzen Baumwolltop wirkte ich besonders fraulich. Die transparente Spitze schmückte als breites Band die gesamte Büste, verlief auch entlang des aparten Ausschnittes und fand sich am Beinsaum des weiten Höschens wieder. „Schick" lächelte ich mein Spiegelbild an und posierte ein bissel „wäre ein schönes Foto ...
... für Frank ... und für Vati auch." Ich fotografierte mich nicht, sondern zog die dicken Wollsocken an. Das war schon immer so. Ob im Winter warm oder im Sommer luftig angezogen -- die Socken mussten sein. Mein allabendlicher Anblick hatte meine Eltern oft zum Lachen und Kevin schier zum Verzweifeln gebracht. Dann ging es endlich an die Arbeit. Abendstunde hin, Abendstunde her -- ich hatte mich für ein Studium entschieden und wollte es auch ordentlich zum Abschluss schaffen. Frank würde ich später anrufen. „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen." Janett war wohl anderer Meinung. Sie rief mich mittendrin an und brachte mich total aus dem Konzept. Nach einen kurzem Plausch erzählte ich von dem Telefonat mit Frank. Damit war die rassige Schönheit sofort beim Thema. Wie schön es wäre, wenn Frank und ich jetzt neben ihr im Bett liegen und es mit ihr tun würden. Wir flirteten heiß und heftig, beschrieben uns gegenseitig unsere Fantasien bis mein Festnetztelefon läutete. „Oh wer stört denn ausgerechnet jetzt" beschwerte ich mich, nahm die Hand aus dem Höschen, lutschte mir die Finger ab und angelte nach dem Hörer. „Janni, wir müssen aufhören. Vati ruft an." „Hmmmm Franky-Boy Senior! Gib ihm meine Nummer ... bin eh schon feucht ... er soll mich gleich anrufen. Hast du ihm schon den Kuss von mir gegeben?" „Nein, wann denn? Würde jetzt auch nach Nektar schmecken ... hihihi meine persönliche Note. Außerdem, also weißt du ... so einen Kuss wie du willst, kann doch ich meinen ...